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BeitragVerfasst: Do 11. Sep 2014, 11:55 
Hehe, na das ist mein Ziel :)
Wenn du Lust hast kannst du uns ja in diesem Thread auf dem laufenden halten. Würde mich wirklich interessieren, wie es bei dir weitergeht mit ambulanter Therapie etc. Vielleicht hilft es dir sogar etwas, wenn du ein bisschen deine Gedanken mit uns teilst. Ich würde mich sehr freuen!


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 11. Sep 2014, 11:55 


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BeitragVerfasst: Do 11. Sep 2014, 12:10 
Okay, wenn es dich interessiert, dann mache ich das natürlich auch gerne :)
Heute morgen um 1 hat meine Mutter mich als Notfall in die geschlossene KJP einweisen lasse,|edit OmaNik: keine Beschreibung.| Es ging wirklich gar nichts mehr. Bin dann auch freiwillig über Nacht dageblieben. Ich fand es ehrlich gesagt gar nicht soo schlimm dort. Außer mir war noch eine andere Patientin dort, die dann aber vor mir entlassen wurde. Dann war ich alleine :/ Das war schlimm für mich, auch weil ich ja nicht rauskonnte und nichts zu tun hatte. Mein Handy wurde mir ja abgenommen und an Bücher hatte ich leider nicht gedacht :/ Um so besser, dass es dann jetzt wieder besser ging und ich dann heute morgen auch schon wieder gehen durfte :)

LG Pusteblume


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BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 09:25 
Huhu, danke schonmal :)
Ja das kenne ich. Die geschlossene ist sehr sehr kalt. Die Einzelzimmer scheinen einen wirklich aufzufressen.
Aber das alles hat ja einen Grund. Du sollst nachdenken über deine Taten, alleine sein, um endlich mal nach langer Zeit dich auf nichts konzentrieren zu müssen als auf dich selbst. Klar, gemein ist es immer ein wenig, wenn alle vor einem entlassen werden. Dann fühlt man sich eben noch einsamer.
Soweit ich weiß, bzw. so wie es bei mir war, durftest du kein eigenes Buch mitnehmen aufgrund der Ecken. (du weißt, für was es gut bzw. schlecht wäre vermute ich). Du durftest aber, sobald man dir mehr vertraut hat, Bücher borgen von der Station. Das Handy kommt immer weg. Aber wenn ich zurückblicke muss ich sagen, dass mir das ganz gut getan hat, zu keinem meiner Freunde Kontakt gehabt zu haben. Denn im nachhinein habe ich dann herausgefunden, wer sich trotzdem noch meldet trotz verschwerten Bedingungen.
Was du zu tun haben könntest: Schreibe, schreibe deine Gefühle und Empfindungen auf. Normalerweiße bekommt jeder Patient dort zu anfang einen Block und einen Stift. Male, zeichne.

Hast du denn überlegt, ob du nur für 1/2 Wochen dich stationär behandeln lassen möchtest? Ich kann dir gerne noch mehr erzählen, wie es bei mir war, denn vllt. nehme ich dir ein wenig die Angst davor. Klar, toll ist es nicht wenn der erste Abend/die erste Nacht so abläuft.
Ich sehe großes Nutzen darin sich dort behandeln zu lassen. Du wirst aus dem kompletten Alltag herausgerissen, hast keinerlei Verpflichtungen draußen und kannst dich wirklich selbst regenerieren. Außerdem hast du viele Therapien, die wirklich helfen um dich selbst neu zu entdecken.

Wenn Bedarf zum Reden, egal über was, besteht, dann melde dich gerne :)

Gruß
Anja


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BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 10:06 
Hallo :)

Dir auch ein Dankeschön für deine ausführliche Antwort.
Rückblickend betrachtet war der kurze Aufenthalt dort wohl doch ganz gut für mich, obwohl es im ersten Moment schon ein Schock für mich war. Ich konnte in der ersten Nacht nicht schlafen, habe gezittert vor Angst. Wusste ja auch gar nicht, was am nächsten Morgen auf mich zukommen würde. Einen Block mit Stift habe ich leider nicht bekommen und mich auch nicht getraut zu fragen. Jedoch habe ich so eine Art Arbeitsblatt bekommen, auf dem ich aufschreiben sollte, was meine Hobbys sind, welche "Probleme"/ Sorgen ich habe etc und wie ich gedenke, es zu verbessern. Ich saß oder besser gesagt lag dann meist die ganze Zeit auf meinem Bett und habe mich weggeträumt und darauf gewartet, dass irgendjemand kommt..
Mir wurde auch gesagt, dass man sich Bücher ausleihen könnte, diese jedoch nicht öffentlich ausgestellt wären. Das war mir dann aber auch nicht soo wichtig, schließlich hatte ich nicht vor noch lange zu bleiben ;)
Es würde mich sehr freuen, wenn du noch etwas über deine Klinikerfahrungen erzählen würdest :)
Dein Vorschlag, 1/2 Wochen dort zu bleiben lässt sich leider nicht so leicht in die Tat umsetzen, da ich im Krisenbereich war und dort ist man nicht für längere Zeit und es finden auch keine Therapien statt. Es ist eher so eine Art "Kinderbetreuung" rund um die Uhr. Es wird nur aufgepasst, dass man sich nichts antut und wenn die akute Gefährdung vorrüber ist, darf man wieder gehen. Auch müsste man auf einen stationären Therapieplatz warten, als Alternative wurde uns die Tagesklinik vorgeschlagen. Ich bin noch unschlüssig...
Vllt könnten wir per PN weiterschreiben? Ich bin nur nicht ganz sicher, ob ich das schon kann

LG Pusteblume


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BeitragVerfasst: Sa 13. Sep 2014, 20:22 
Hallo Pusteblume,

Pusteblume15 hat geschrieben:
Vllt könnten wir per PN weiterschreiben? Ich bin nur nicht ganz sicher, ob ich das schon kann

Wir legen hier viel Wert auf Austausch in den entsprechenden Unterforen. Es soll hier jeder von den anderen profitieren können, das funktioniert aber nur, wenn jeder offen im Forum schreibt und nicht nur im 1 zu 1 Nachrichtenverkehr per PM.

Vielleicht wäre eine Tagesklinik schon mal ein Anfang. Das Programm dort unterscheidet sich in der Regel nicht großartig von der vollstationären Therapie (ich habe derzeit in der Tagesklinik auch Kunst- und Bewegungstherapie, Soziales-Kompetenz-Training, normale Gruppensitzungen und Einzeltherapie, so wie ich es aus anderen Kliniken auch kenne). Oft sind die Plätze in der TK auch schneller verfügbar als im vollstationären Aufenthalt. Außerdem wirst du nicht aus deinem gewohnten Umfeld herausgenommen (wobei das auch seine Vorteile hat, wie Emopikachu oben schon geschrieben hat).

Auf weiterhin guten Austausch

Tom


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BeitragVerfasst: Di 16. Sep 2014, 02:20 
Wir legen hier viel Wert auf Austausch in den entsprechenden Unterforen. Es soll hier jeder von den anderen profitieren können, das funktioniert aber nur, wenn jeder offen im Forum schreibt und nicht nur im 1 zu 1 Nachrichtenverkehr per PM.

Manchmal, ist dieser "1 zu 1" Nachrichtenverkehr, also eine Bezugsperson, auf die man sich aufbaut besser als alles andere.

Aber mal allg. zum Klinik auf-enthalt, ich war für 4 Wochen in einer Klinik die für alles bestimmt war (ca. 300 km von meinem wohnsitz entfernt)

Ich war als "Abnehmer mit psychologischen Problemen" da.

meine Gruppe bestand also vorsätzlich aus Abnehmern, also geistig klaren Leuten die sich auch mal gern über "uns" lustig gemacht haben.
War zwar nervig aber man findet doch recht schnell Freunde, einfach weil dort alle irgendwie gleich sind, man ist eingesperrt und doch freiwillig dar.
Ich habe da viele Leute kennengelernt die zwar andere Probleme hatten, aber mit dennen kann man sich gut austauschen.

Einmal und wirklich einmal, habe ich mich freiwillig und die psychatrische Abteilung in einem Krankenhaus begeben, freiwillig (ich konnte also jederzeit gehen).
Ich bin nach 4 Tagen gegangen, die Schwestern waren unfreundlich und verständnisslos, die Ärzte kühl und wollten nur Medikamente verschreiben. Das war absolut nichts für mich, Schwimmtherapie bei der du alleine bist, Gruppenrunden mit gelangweilten pflegepersonal etc.

Meine Empfehlung ist, ruf bei deiner krankenkasse an, schilder Ihnen wie es dir geht und lass dir Vorschläge(Therapien) schicken, erkundige dich per Foren/Erfahrungsberichte wie die Lage dort ist und erst dann lass dich einweisen.

Ich habe Therapeuten kennengelernt die wirklich verstehen wollen, die dir auch "die andere Seite der Münze zeigen" (wie ein thera. zu mir sagte), einfach Menschen die wirklich arbeiten wollen, mit dir!
Aber auch menschen bei dennen du merkst da ist die Luft raus, bei so vielen Menschen dennen man helfen "soll" gehen auch irgendwann Gefühle über und die sind selbst teil der Therapie.

Beides ist durchaus interessant auch als Patient.
In einem Zentrum zur Ausbildung von Therapeuten und Psychologen (Behandlung sehr günstig und man wird gut überwacht), dass mir eine Bekannte empfohlen hat, wurde mir zwar mein handy abgenommen. Aber ich konnte per Internet(überwacht) und auch Telefon immer Kontakt aufnehmen.
Das richtig gut war allerding das sie eine riesige Bibliothek haben.

Bücher ohne Ende.

Biografien von Vergewaltigungsopfern, Ritzern, etc
auch von Psychologen, was diese in ihrer "Amtszeit" erlebt haben, auch Bücher über Studien und man kam da an Bücher die auch die "Azubis" lesen müssen.

Ich selbst habe in einer Vorlesung vor 20 Studenten, über meine Probleme gesprochen, mein | editiert | .... etc.
und habe wirklich viel positives Feedback bekommen, dass hilft enorm.
(Beispiel: ein paar der männlichen Studenten waren mit mir einen trinken, oder eine gruppe war mit mir in einer karaokebar)
Es befreit schon wenn dich jeder als das nimmt was du bist und nicht als dass wonach du ausschaust.


Ja ich schreib wirr durcheinander, aber so bin ich halt ^^


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BeitragVerfasst: Di 16. Sep 2014, 07:32 
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Registriert: Do 8. Sep 2011, 17:52
Beiträge: 7155
Wohnort: Stuttgart
Status: Angehörige/r
Sorry, liebe Pusteblume15, aber ich muss hier mal ein OT einschieben:

rac-ben hat geschrieben:
Wir legen hier viel Wert auf Austausch in den entsprechenden Unterforen. Es soll hier jeder von den anderen profitieren können, das funktioniert aber nur, wenn jeder offen im Forum schreibt und nicht nur im 1 zu 1 Nachrichtenverkehr per PM.

Manchmal, ist dieser "1 zu 1" Nachrichtenverkehr, also eine Bezugsperson, auf die man sich aufbaut besser als alles andere.

Damit magst du durchaus Recht haben, aber dieses Forum ist ein Angehörigen-Selbsthilfeforum und keine Kontaktbörse für Betroffene. Unsere Regeln haben sich im Laufe der Jahre bewährt und werden - so autoritär sich das auch anhören mag - von uns nicht diskutiert.

rac-ben hat geschrieben:
Ich war als "Abnehmer mit psychologischen Problemen" da.

meine Gruppe bestand also vorsätzlich aus Abnehmern, also geistig klaren Leuten die sich auch mal gern über "uns" lustig gemacht haben.

Kannst du das mal erklären? Ich verstehe nur Bahnhof!

Gruß von mamusch

_________________
Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden.
Hl. Franziskus von Assisi


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BeitragVerfasst: Di 16. Sep 2014, 07:49 
So meine Vorgänger schon schrieben, ein Aufenthalt kann manchmal viel helfen, jedoch muss man auch die richtige Klinik haben.

Ich weiß beispielsweise, dass bei uns in der offenen Station immer mal wieder Eltern mit ihren Kinder gekommen sind, die sich die Klinik angeschaut hatten. (Intensivstations-Besichtigung war jedoch tabu)
Tagesklinik ist eine Alternative. Ich muss jedoch gestehen, dass ich dort nicht hinwollte. Ich habe meine wöchentliche Therapie bei der Psychologin (die sowieso im Jahr 25 Wochen mindestens nicht da ist), aber wenn du halt ein akuter Fall bist, wovon ich leider ausgehen muss, dann wäre ein stationärer Aufenthalt oder zumindest eine Tagesklinik 3/4 mal die Woche sehr sinnvoll.
Es ist klar, dass du Angst hattest. Und es ist klar, dass es dir dort nicht gefallen hat. Es ist nunmal auch eine riesengroße Umstellung. Man fühlt sich dort, als würde man im Gefängnis hocken. Keiner ist da zum Reden, kein Kontakt zur "Außenwelt". So lächerlich es für Außenstehende | editiert | mag, aber es ist nunmal so.

Ich kann dir einen stationären Aufenthalt nur ans Herz legen. Meine Eltern haben damals angerufen und ich bin als akuter Notfall sofort in die Klinik gekommen. Sie haben mir gleich gesagt, ich soll meine Tasche packen und diese mitbringen, ich werde vielleicht bleiben müssen.
Ok, so bin ich nun also in die Ambulanz gefahren dieser KJP. Die Psychologin, die später dann auch für mich zuständig sein sollte, hatte mich befragt und die Sachen in einen Bogen geschrieben. Es ging um das Verhalten mit Alkohol und Drogen, das Selbstwertgefühl, SvV, Essverhalten und sonstige Sachen wie Schule, Familie, Freundeskreis. Einfach ein kleiner Rund-um-Blick. Da sie sah, wie akut bei mir die S.-Gedanken waren, kam ich sofort auf die Intensivstation (geschlossene Psychiatrie). Ich bekam zwei Betreuerinnen zugeteilt sowie eine Psychologin.
An diesem Abend wurden noch meine Sachen gefilzt und ich hab natürlich geheult wie ein Schlosshund. Ich hatte ja nur circa 10 min Zeit mich von meinen Freunden zu verabschieden - ich hatte nicht gedacht, dass ich nun so schnell eingewiesen werde.
Am selben Abend noch lernte ich die anderen Patienten kennen und wir haben Wii gespielt - ja, in der Psychiatrie! Und ganz ehrlich: Es war ein schöner Abend. Ich habe gesehen, dass ich nicht alleine bin.
Die nächste Woche bekam ich Therapien zugeteilt (Kunst-, Arbeits-, Musik- und Bewegungstherapie). Jede dieser Therapien wollte ich nicht missen. Aus der Kunst- und Arbeitstherapie habe ich beispielsweiße eine Leinwand, etliche Bilder und einen Kerzenhalter mitgenommen.

Ja, es war eine verdammt harte Zeit dort. Aber es hat mir so unendlich gut getan in dem Moment. Auch weil meine Klasse, die mich so fertig macht, einfach für ein paar Wochen nicht da war. Ich musste zwar in die Klinikschule, aber das war eher Blödelei als richtig Schule ;)
Ich würde mich niemals trauen und sagen: Psychiatrie? Hm, kleiner Kurzurlaub. Nein, das ist es nicht. Man muss hart an sich arbeiten. Aber genau durch diese Zeit habe ich neuen Lebensmut geschöpft und mich von ganz neuen Seiten entdeckt. Ich habe mir viele kleine Ziele gesteckt, die ich heute somit abarbeite. Und ein paar hab ich schon geschafft. Diese Zeit dort drin hat mich nicht geheilt, nein, ich habe auch noch danach mit der SV weitergemacht kurze Zeit. Aber meine akuten Gedanken und S.-Versuche haben aufgehört.

Ich kann dir aus ganzem Herzen nur wünschen, dass du deinen Weg findest. Ich hoffe wir alle hier können dir die Angst nehmen. Du bist nicht alleine, hörst du? :troest:

PS: | edit Line: Eine Bewertung unserer Forumsregeln ist nicht erwünscht. mamusch hat dazu ja bereits etwas geschrieben. |


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BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2014, 22:42 
Danke euch allen für eure Antworten.


Du hast ja schon einiges erlebt, rac - ben. Es tut mir leid, dass du zuerst nicht so gute Erfahrungen gemacht hast. Um so mehr freut es mich, dass du dann anscheinend doch noch das Richtige gefunden hast. Diese Wohngruppenart von der du schreibst, klingt wirklich sehr interessant auch wenn ich noch nie von so etwas gehört habe :) Ich denke mittlerweile auch, dass es wirklich besser wäre ganz in die Klinik zu gehen. Meine Familie ist der gleichen Ansicht. Über die Tagesklinik habe ich mich auch schon informiert, doch es ist bei mir so, dass die S.....gedanken erst abends drängend werden und ich deswegen auch nicht schlafen kann. Deswegen habe ich auch ein Antiddpressiva, was auch schlaffördernd wirkt, verschrieben bekommen und seitdem kann ich wieder gut durchschlafen. Bald habe ich auch ein Gespräch mit einem Chefarzt, der dann entscheiden wird, ob ich aufgenommen werde oder nicht. Die Menschen in der Ambulanz wollen mir wirklich helfen und mich verstehen, was ich echt toll finde. Die Frau in der Notaufnahme der Krinsenstation war total kalt und unfreundlich. .. Ich finde es total doof, dass man im Krisenbereich sein Handy abgeben muss. Ist das auf offenen Stationen auch so? Es geht mir dabei auch gar nicht um Facebook oder WhatsApp, was man jetzt sicher denken könnte. Ich brauche einfach die Musik auf meinem Handy... Ohne Musik kann ich leider nicht mehr ^^
Es wäre sicherlich auch gut einfach mal aus allem rausgerissen zu werden und sich einfach nur mal auf sich selber konzentrieren können. Es wird nicht leicht, dass weiß ich. Doch es geht zu Hause einfach nicht mehr, die Schule stresst mich total. Ich komme den ganzen Tag nicht aus dem Bett, fühle mich mit allem überfordert und will einfach nur noch für immer weg sein und mir um nichts mehr Gedanken machen. Mir geht es gerade wirklich nicht so gut :/ Ichbin mal gespannt, was das Gespräch bringt. Ich werde euch auf dem Laufenden halten, wenn ihr möchtet.

PS: Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen. Liebe Administratoren, es tut mir wirklich sehr leid offensichtlich eine Forumsregel verletzt zu haben. Selbstverständlich dient dieses Forum einem offenkundigen Austausch zwischen Betroffenen und Angehörigen. Doch ich befürchte, dass hier ein Missverständniss vorliegt. Selbstverständlich hätte ich mich (und Emopikachu sicher auch) auch weiterhin noch genauso aktiv in diesem Forum und auch in diesem Thread beteiligt, wie vorher auch. Nur hätte man sich per Pn etwas privater und persöhnlicher unterhalten können, was jedoch nicht gleichzeitig zur Folge haben müsste, dass wir auf einmal aufhören uns auch mit anderen Usern auszutauschen. Deshalb finde ich es auch etwas voreilig, mir deswegen gleich den Zugang zu meinen Pn's zu sperren.

Viele Grüße
Pusteblume15


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BeitragVerfasst: Sa 20. Sep 2014, 08:28 
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Registriert: Di 8. Mär 2011, 23:25
Beiträge: 2549
Wohnort: Münsterland
Status: Angehörige/r
Pusteblume15 hat geschrieben:
Nur hätte man sich per Pn etwas privater und persöhnlicher unterhalten können, was jedoch nicht gleichzeitig zur Folge haben müsste, dass wir auf einmal aufhören uns auch mit anderen Usern auszutauschen. Deshalb finde ich es auch etwas voreilig, mir deswegen gleich den Zugang zu meinen Pn's zu sperren.

Ehrlich, ich habe keine Lust mehr das Thema PN noch einmal diskutieren zu müssen und unsere Forumsregeln/Hausordnung zu rechtfertigen.
Du kannst uns glauben, dass wir mit 12 Jahren Moderationstätigkeit mehr Erfahrung haben als du mit drei Wochen Forums-Mitgliedschaft.


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