Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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schwerelos
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Verfasst: Do 25. Okt 2012, 15:25 |
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Heey ihr Lieben,
Ich habe eine kleine Frage an euch. Ich werde bald entlassen und brauche nach meiner Entlassung intensive Unterstützung (1x wöchentlich), da meine Therapeutin, die ich seit einem halben Jahr habe, mir aber leider nur Termine in einem unregelmäßigen Abstand von ca. 3-5 Wochen anbieten kann und ich sie aufjedenfall weiterhin als meine Therapeutin behalten möchte, brauche ich Alternativen.. Ich würde mich freuen, wenn ihr Ideen hättet.
schwerelos (:
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Verfasst: Do 25. Okt 2012, 15:25 |
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Mitschi
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Verfasst: Do 25. Okt 2012, 17:18 |
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Registriert: Mi 21. Sep 2011, 17:17 Beiträge: 872
Status: Betroffene/r
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Hallo Schwerelos!
Es gibt verschiedene Beratungsstellen, wie zB. die Caritas oder die Diakonie. Vielleicht gibt es auch etwas in deiner Stadt? Dort kann man Termine ausmachen und die sind normalerweise auch immer kostenlos. Können dich Familie und Freunde vielleicht auch noch unterstützen? Inwiefern soll die Unterstützung denn auch aussehen? Therapeutisch oder eben auch Alltagshilfe?
Liebe Grüße Mitschi
_________________ Wenn du denkst, es geht nicht mehr...dann sing einfach!
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schwerelos
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Verfasst: Do 25. Okt 2012, 17:54 |
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Heey Mitschi,
Danke für deine Antwort. Meine Familie kann mich nicht unterstützen, weil ich Probleme zu hause habe und sie mich in dem Sinne nicht verstehen. Meine Freunde unterstützen mich, allerdings möchte ich ihnen nicht so viel zu muten. Mir wurde von meiner Therapeutin angeboten, dass ich mich beim Jugendamt melde und einen Erziehungsbeistand bekommen könnte, ich bin mir aber sicher, dass das nicht möglich sein wird, da wir zu hause Pflegekinder haben und offiziell als Pflegestelle gelten. Wenn das Jugendamt dann weiß, dass ich Probleme mit meiner Mutter habe, weiß ich nicht, was mit den Pflegekindern passiert. Das möchte ich nicht riskieren! Ich weiß nicht in welchem Rahmen die Beratungsstellen beraten und ob meine Probleme diesen Rahmen nicht überschreiten und sie mir dann sagen, dass mir nur therapeutische Hilfe wirklich helfen kann. Ich würde mir wünschen, wenn ich jemanden hätte mit dem ich reden kann und dadurch die Wartezeiten bei meiner Therapeutin überbrücken könnte.
Lieben Gruß, schwerelos
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Line
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Verfasst: Do 25. Okt 2012, 18:06 |
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Registriert: Di 8. Mär 2011, 23:25 Beiträge: 2549 Wohnort: Münsterland
Status: Angehörige/r
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Hallo schwerelos, schwerelos hat geschrieben: Ich weiß nicht in welchem Rahmen die Beratungsstellen beraten und ob meine Probleme diesen Rahmen nicht überschreiten und sie mir dann sagen, dass mir nur therapeutische Hilfe wirklich helfen kann. Ich würde mir wünschen, wenn ich jemanden hätte mit dem ich reden kann und dadurch die Wartezeiten bei meiner Therapeutin überbrücken könnte. Manche Beratungsstellen sind finanziell noch so gut ausgestattet, dass sie Therapie anbieten können. Im Fall von SVV sogar kurzfristig. Du müsstest dich einfach mal erkundigen, was bei dir vor Ort möglich ist. Gruß Line
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Luna
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Verfasst: Do 25. Okt 2012, 19:56 |
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Hallo Schwerelos,
eine andere Idee, die mir gerade eingefallen ist, dass du vielleicht auch Unterstützung durch deinen Hausarzt bekommen könntest, wenn euer Verhältnis gut ist. Manche Ärzte kennen sich mittlerweile in punkto psychische Erkrankungen gut aus und können einem erstmal mit kurzen Gesprächen etwas Last nehmen. Ansonsten empfehle ich dir wirklich eine Beratungsstelle, denn dort sind die Leute gut ausgebildet auch und können einem professionel helfen. Ich hätte damals in einer Beratungsstelle auch eine Therapie machen können. Allerdings weiß ich nicht, ob sie Beratungen für Menschen, die bereits einen festen Therapeuten haben, anbieten... Wäre es für dich denn auch eine Möglichkeit eine online-Beratung zu machen? Wieso kann dir deine jetzige Therapeutin denn nur in so langen Abständen Termine anbieten? Hast du mal gefragt, ob die Abstände auch kürzer werden könnten?
Liebe Grüße Luna
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schwerelos
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Verfasst: Do 25. Okt 2012, 20:46 |
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Heey Luna,
Meine Therapeutin hat total viele Termine, deshalb ist es schwierig bei ihr regelmäßiger und öfters Termine zu bekommen. Ich habe sie schon drauf angesprochen und gefragt, ob es nicht regelmäßiger geht, ich habe ihr auch gesagt warum ich diese Unterstützung brauche, aber sie meinte, bis Januar kann sie mich nur dazwischen quetschen.. Ich hoffe es klappt doch noch anders!
Lieben Gruß schwerelos
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fleur_bleue
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Verfasst: Do 25. Okt 2012, 22:37 |
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Registriert: Do 8. Sep 2011, 19:36 Beiträge: 2942
Status: Betroffene/r
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Hm, verstehe ich das richtig, daß deine Therapeutin dir aber ab Januar wöchentliche Termine anbieten kann, es also wirklich nur übergangsweise wäre? Dann würde ich an deiner Stelle wirklich bei einer Beratungsstelle nachfragen und die Situation erklären. Bis Januar ist ja nicht mehr so lange hin, wir haben schließlich schon Ende Oktober, also sind das nur zwei Monate...
Ich drück die Daumen, daß sich eine Lösung findet! Hast du die Therapeutin schonmal gefragt, ob sie noch Ideen hat?
Liebe Grüße,
Fleur
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schwerelos
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Verfasst: Do 25. Okt 2012, 22:58 |
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Ich weiß nicht, ob es ab Januar mit den wöchentlichen Terminen oder alle 14 Tage klappt. Meine Therapeutin sagte mir nur, dass sie bis Januar ausgebucht ist..
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