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 Betreff des Beitrags: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2012, 13:48 
Hallo Leute,

Meine Psychologin hat mir mal geraten für 9 Wochen in die Kinder und Jugendpsychatrie zu gehen,für ein Skillstraining. Da ich vor 92 Tagen mit dem SvV aufgehört habe und sie in der festen Überzeugung ist das ich Stress habe. Es ist bei mir so eine Art Selbsthass.

In letzter Zeit habe ich wieder Angst das alles wieder von vorne losgeht. Ich ziehe mich mehr und mehr zurück, bin studenlang am Laptop, werde depressiver (habe ich so im Gefühl ) und ich will mich wieder hassen können,ja es klingt komisch. Ich hasse mich so und kann es nicht abwarten das ich mich wieder verletzen darf,will aber meine Familie nicht enttäuschen.

In die Klinik zu gehen habe ich schon lange überlegt,aber meine Mum sagt das ich es nicht mehr brauche und meine Oma ist auch dagegen. Die beide meinen wenn das herauskommt das ich da gewessen bin dann werde ich nur gemobbt.Ich gebe denen ja Recht aber durch wenn soll es raus kommen ? Sie meinen auch das ich dann noch "verrückter" werde und da noch mehr leide.

Bitte könnt ihr mir einen Rat geben was ich machen soll ?

MFG Schwarzstern


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 13. Sep 2012, 13:48 


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 Betreff des Beitrags: Re: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2012, 13:59 
Hallo erstmal,

ich weiss nicht ob ich nen guter rat bin angesichts dessen das ich selbst gerade nicht in der besten ferfassung bin.

Allerdings denke ich das es nicht schaden kann wenn du da für dich sorge trägst und das tust was du dir selber schon überlegt hast. Ich hallte Skilltrining für was sehr gutes. Kenne auch welche aus meiner damaligen Selbhilfegruppe die danach auf alle fälle besser mit sich umgehen konnten. Das bedeutet nicht das es die Garantie ist das es nie wieder passiert , aber auf alle fälle ist es ne Hilfe.

Das zweite was du beschreibst kenne ich nur zu gut von mir selbst, daher bin ich ja auch hier jetzt gelandet.

Ich verstehe zum teil das deine Familie da sorge hat allerdings geht es in erster linie da drum das du lernst mit diesen Druck klar zu kommen . Und wie man hier liest hast du den ja extrem. Verrückter denke ich nicht das es dich macht. Aber ich denke das ist die sorge von Menschen die das selber einfach nur schwer nachvollziehen können.

|edit OmaNik| Die von dir gewählte Signaturfarbe ist nicht erlaubt und wurde von mir geändert. Mach dich bitte mit unseren Regeln vertraut und achte darauf, sie einzuhalten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2012, 19:04 
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Registriert: Do 8. Sep 2011, 19:36
Beiträge: 2942
Status: Betroffene/r
Hallo Pinky,

ich kenne das auch - wenn ich es lange ohne geschafft habe, baut sich nach und nach immer mehr Druck auf und der Wunsch, dem doch nachzugeben, obwohl ich doch gleichzeitig gegen ankämpfen will. Ich glaube, das ist normal.

Die Idee, ein Skillstraining zu machen, finde ich gut - ich hatte das bisher nie und habe mich so durchgewurschtelt, hätte das aber sehr hilfreich gefunden. Wäre das denn ein stationärer Aufenthalt? Wahrscheinlich ja wegen Schule? Ich glaube, zumindest für Erwachsene gibt es auch ambulante Skillsgruppen, vielleicht wäre sowas eine Alternative?

Ansonsten: Wenn du dir ein Bein brichst, gehst du auch ins Krankenhaus. Wenn es dir psychisch so schlecht geht und du die Hilfe einer stationären Therapie brauchst, solltest du das auch annehmen - "verrückter" wirst du davon sicher nicht, im Gegenteil: Die Menschen in der Klinik sind dafür da, dir zu helfen, dich wieder "gerade zu rücken"!

Liebe Grüße,

Fleur


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 Betreff des Beitrags: Re: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Mi 17. Okt 2012, 18:49 
Hallo ihr,

Ich wollte kein neues Thema aufmachen, da es doch im grossen und ganzen um das selbe Problem geht, wie oben schon geschrieben.
Nur ich bin vor 15 Tagen wieder rückfällig geworden und seit dem verletze ich mich auch wieder regelmässig. Es ist mir einfach alles zu viel geworden und in den ganzen "CleanTagen" hat sich alles einfach wieder angestaut.
Nun bin ich noch unschlüssiger was der Klinik Aufenthalt angeht. Gestern habe ich von meiner Psychologin die Telefonnummer von der Station in der Klinik wo ich dann hinkommen würde. Meine Mum würde dann morgen da wahrscheinlich anrufen, damit wir die Station "besichtigen" können, auch wenn das meiner Mum gegen den Strich gehen wird. Sie müsste mich ja auch dann für die Zeit in der ich in der Klinik wäre auch "alleine" lassen und auch sonst hat sie um mich Angst, was ich ja auch verstehen kann. Ich selber habe auch ziemlich auch vor einen Klinik Aufenthalt, deswegen hatte ich auch eine Zeit lang was dagegen. Denke immer das ich dann die Jüngste da wäre (Na okay bin ich hier auch schon) und ich dann vielleicht nicht so ernst genommen werde.
Ich habe auch schon mal was von Familiensitzungen gehört. Da müsste ja auch dann mein Dad mit und mit ihm habe ich noch gar nicht über "mich" geredet. Er sagt auch nix dazu. Ich wüsste überhaupt nicht was ich dann mit denen reden sollte.
Meine Mum würde wahrscheinlich mein Koffer mit-packen. Sie ist auch nicht gerade im guten Zustand. Ihre Sorgen um mich ziehen sie doch stark runter. Sie will mir eigentlich alleine helfen, aber ich habe ihr ja auch schon gesagt das es wohl nicht möglich wäre, mir alleine zu helfen.

Das muss alles ein wenig verwirrend rüberkommen, aber das ist erstmal das Wesentliche :juggle: .
MFG Pinky


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 Betreff des Beitrags: Re: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Mi 17. Okt 2012, 19:37 
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Registriert: Fr 9. Sep 2011, 14:59
Beiträge: 3955
Status: Betroffene/r
Liebe Pinky,
wäre das nicht gerade eine gute Idee - dass deine Mum da mal anruft, ihr euch die Station anschaut und alle Fragen stellt, die euch wichtig sind?? Das könnte dir und deiner Mum mögliche Sorgen nehmen und euch bei der Entscheidung helfen!

Und ich denke, dass du sehr wohl ernst genommen werden würdest - auch wenn du vielleicht jünger bist wie andere. Warum sollten sie dich deshalb weniger respektieren und ernst nehmen. Das ist ja beispielsweise hier auch nicht der Fall.

Wegen der Familiengespräche - da ist ja dann bestimmt ein Psychologe/Therapeut dabei, der das Gespräch anleitet und dir helfen würde mit deinen Eltern zu sprechen. Da musst du dir keine Sorgen machen, du bekommst dabei sicher Unterstützung.

Ich wünsche euch den Mut, euch einmal die Station anzuschauen, um dann besser eine Entscheidung treffen zu können!!!

Liebe Grüße,
firefly


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 Betreff des Beitrags: Re: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Mi 17. Okt 2012, 20:33 
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Registriert: Sa 21. Jul 2012, 17:35
Beiträge: 3234
Wohnort: Berlin
Status: Angehörige/r
Liebe Pinky,

ich habe gerade heute unsere vierzehnjährige Tochter in eine Klinik gebracht, weil es endlich mit einem Termin dort geklappt hatte ... die ist also auch nicht viel älter als du. Ich weiß ja nicht, wie es bei euch ist, ob es eine spezielle SV-Klinik ist, oder einfach eine Klinik für Kinder und Jugendliche? Dann bist du da bestimmt nicht die Jüngste! Unsere Tochter ist in einem Zimmer mit einem dreizehnjährigen Mädchen, und da liefen auch noch andere ihres Alters herum.
Dass du Angst vor so einem Aufenthalt hast, kann ich gut verstehen, es ist auch erst mal ein sehr großer Schritt. Trotzdem ist es auf Dauer gesehen sicher gut, weil dir da noch mal anders geholfen werden kann als in deinem Umfeld.

Warum ist denn deine Mutter so sehr dagegen? Ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass es schwer fällt, sein Kind für so lange Zeit an ganz fremde Leute "abzugeben" und einfach zu vertrauen, dass ihm dort geholfen werden kann. Aber mit der Hoffnung, dass so ein Klinikaufenthalt ein Schritt dazu ist, dass es bergauf gehen kann, ist doch zumindest eine Perspektive da. Und ich glaube, je früher du Hilfe bekommst, desto besser kann das sein. Je länger du das SvV als eine Möglichkeit, Druck abzubauen, benutzt, desto schwerer wird es doch, davon zu lassen. Du schreibst ja auch, dass sich in der "clean-Zeit" letztendlich noch mehr Druck aufgebaut hat. Natürlich ist es toll, dass du es so lange ohne geschafft hast, und da kannst du stolz auf dich sein! Aber es reicht eben nicht, es nur zu wollen, es müssen sich auch Dinge in dir und für dich ändern können, damit der Druck kleiner wird. Ich weiß nicht, ob du das deiner Mutter verständlich machen kannst? Aber vielleicht versteht sie es ja auch und hat nur eben einfach Angst, wie das werden soll, dich so lange "abzugeben" ... (Ich war auch heute erst richtig beruhigt, nachdem ich die Leute dort, also die Psychologin, die Schwestern usw., kennen gelernt habe und sich das gut für mich angefühlt hat. Ein bisschen Angst hatte ich schon, auf was für Leute sie da wohl trifft.)

Was mir noch so einfällt: Es tut Eltern weh zu merken, dass sie allein ihr Kind nicht vor allem bewahren können und ihm auch nicht allein helfen können (das geht mir genauso! am liebsten würde ich unsere Tochter in die Arme nehmen, bis alles gut ist ... aber so funktioniert das eben nicht ...), aber es ist wichtig, dass Eltern auch lernen, ihr Kind immer mehr loszulassen. Und es ist dein Leben, für das du Hilfe brauchst. Deine Mutter braucht sicher auch Hilfe für sich, aber es wäre gut, wenn sie dich die Hilfe finden lässt, die du dir wünscht, und dich nicht daran hindert. Du musst allerdings für dich herausfinden, welche Art von Hilfe du dir wünschst.

Die Aussicht der Familiengespräche hat unsere Tochter heute übrigens auch geschockt, denn eigentlich möchte sie mit uns gar nicht groß darüber reden. Aber die Psychologin hat ihr gesagt, wir sehen, wie es sich entwickelt, und ob wir dann eine Form dafür finden können, die sie auch bejahen kann, oder nicht. Ich glaube, die werden in der Klinik dich und dein Wollen auch ernstnehmen, oder dir dabei helfen, dass etwas, was erst mal unmöglich für dich klingt, doch möglich und vielleicht gar nicht so bedrohlich ist, wie du es dir erst vorstellst.

Ich wünsche dir und deiner Mutter Mut für den ersten Schritt, um mal zu gucken, ob die Klinik eine gute Möglichkeit sein könnte, und dann eine gute Entscheidung, mit der ihr beide leben könnt!

Liebe Grüße,

Nachteule

_________________
Ours is not the task of fixing the entire world at once, but stretching out to mend the part of the world that is within our reach.
(Clarissa Pinkola Estés)


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 Betreff des Beitrags: Re: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Do 18. Okt 2012, 11:58 
Danke Leute,

Eben hat meine Mum bei der Station angerufen.Montag soll sie sich noch mal melden, da der stations Therapeut zurzeit im Urlaub ist und dann wieder da ist. Wie es aussieht können meine Mum und ich dann nächste Woche die Klinik besichtigen.
Mittlerweile weiss ich auch wieso meine Mum zurzeit so schlechte Laune hat : Ich habe bei meiner Oma gehört dass das Grab von meinen älteren Bruder wohl nur noch 5 Jahre auf dem Friedhof bleibt. Mein Bruder habe ich nie kennengelernt, er ist kurz nach der Geburt gestorben. Meine Mum hat ja nur noch mich und jetzt werde ich ja auch noch für eine Zeit lang nicht da sein. Das verunsichert mich extrem ob ich gehen soll oder nicht. Meine Oma glaubt (auch) nicht das die Klinik mir hilft. Nur es ist doch immer hin meine Entscheidung und ich habe mittlerweile schon Angst vor mir selbst (soweit ich das beurteilen kann).

Hört sich wahrscheinlich alles ein wenig durcheinander an...

MFG Pinky


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 Betreff des Beitrags: Re: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Do 18. Okt 2012, 13:02 
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Administrator

Registriert: Do 8. Sep 2011, 17:13
Beiträge: 4826
Status: Betroffene/r
Liebe Pinky,
dass du dir so viele Gedanken um deine Mutter machst, ehrt dich sehr. Aber mal ehrlich: Wenn es dir dauerhaft so schlecht geht, wie gerade, dann hat da niemand was davon. Meinst du nicht, auch deine Mutter möchte, dass es dir gut geht? Natürlich ist so eine "Trennung" nicht leicht - weder für dich noch für deine Mutter (besonders bei eurer Vorgeschichte). Trotzdem: Wenn diese Trennung mit der Perspektive ist, dass es dir danach besser geht?! Und dass ein Klinikaufenthalt dir nicht helfen würde... - das kannst nur du alleine wissen und das wahrscheinlich auch erst endgültig, wenn du es gewagt und ausprobiert hast.

Liebe Grüße und viel Mut!
Y

_________________
Und wir sind nicht mehr zag / unser Weg wird kein Weh sein,
wird eine lange Allee sein / aus dem vergangenen Tag.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Fr 19. Okt 2012, 22:20 
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Registriert: Sa 10. Sep 2011, 20:24
Beiträge: 7291
Status: Angehörige/r
Liebe Pinky,

dass deine Mutter sich darum kümmert, dass ihr die Klinik besichtigen könnt, finde ich sehr gut. Ich sehe darin den Wunsch, dir auf einen guten Weg zu helfen - auch wenn das bei ihr selbst sicher zwiespältige Gefühle auslöst. Ich glaube, du bist ein sehr gut darin, dich in andere einzufühlen und dir ihren Kopf zu zerbrechen - aber hier geht es ganz allein um dich. Du bist in einer ganz schwierigen familiären Position. Du bist das Kind, das lebt. Deinem Bruder war das nicht bestimmt. Deine Eltern suchen zwischen ihrem Schmerz und ihrer Trauer und dem schlechten Gewissen, dir dabei nicht gerecht zu werden einen Weg. Traue ihnen zu, dass sie das schaffen und laß diese Aufgabe bei ihnen, auch wenn du spürst, wie schwer es ihnen manchmal wird. Das kannst und sollst du ihnen nicht abnehmen.

Noch einmal: Jetzt geht es ganz allein um dich. Was die Klinik dir am Ende bringt, kannst du nur erfahren, wenn du es versuchst. Den Versuch ist es wert! Jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt in unbekanntes Land. Wenn du dich auf Hilfe einläßt und die Chance ergreifst, für dich einen guten Weg finden, kann das auch für deine Familie viel bewegen. Aber, wie gesagt, jetzt geht es ganz allein um dich. Trau dich!

Ich wünsch dir ganz viel Mut
Africa


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 Betreff des Beitrags: Re: Tun oder nicht ?
BeitragVerfasst: Sa 20. Okt 2012, 10:02 
Hallo ihr,

War gestern noch mal bei der Psychologin mit meiner Mum. Sie hält das auch für eine gute Idee und sie hat auch meiner Mum alles erklärt. Denke mal das sie ja auch nur das beste für mich möchte. Wir haben auch über die Wartezeit geredet. Das kann ja dann auch schon eine Weile dauern, sodass ich ja auch noch Zeit habe. Und die 9 Wochen würden dann ja auch wieder vorbei gehen.
Jetzt muss ich mir also nur Sorgen um den Klinikaufenthalt machen.Ist ja schon alles neu : Die Menschen, das Umfeld usw. Wird dann wahrscheinlich eine riesige Umstellung sein, aber ich denke das es wohl nicht soo schlimm sein wird.

Danke euch noch mal für die Antworten :)

MFG Pinky


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