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 Betreff des Beitrags: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: So 6. Mär 2016, 22:46 
Hallo zusammen,

hat zufällig jemand Erfahrungen mit einer Mutter-Kind-Kur o.ä. gemacht und kann sagen, ob es sich gelohnt hat und warum (nicht)?
Ich wäge das als Option ab, befürchte aber, dass es eher stressiger würde als zuhause, da der übliche Abend- und Nachtspaß dann ohne meinen Partner stattfände.

Jona


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 6. Mär 2016, 22:46 


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: So 6. Mär 2016, 22:59 
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Hallo Jona,

wie alt ist euer Kind momentan? Und wie ist deine Situation zuhause, geht es schon in eine Einrichtung, oder bist du die ganze Zeit zuständig?

Also, ich hab nur mal MIT Partner eine Mutter-Vater-Kinder-Kur gemacht (aufgrund einer damaligen die gesamte Familie belastenden Situation hatten wir das nach Widerspruch genehmigt gekriegt), insofern kann ich nur halb was berichten. Bei uns hat es sich gelohnt, einfach mal drei Wochen rauszukommen, keinen Haushalt versorgen zu müssen usw., das tat mir sehr gut, ebenso tägliches Schwimmen, verschiedene Anwendungen, das Gefühl, was für mich zu tun.

Bei mir auf Kur war eine Mutter mit drei Kindern, die tat mir leid, weil sie eigentlich ziemlich viel zu tun hatte, und ihre "kinderfreie" Zeit hatte sie ihre Anwendungen, was ja auch nicht nur Erholung ist. Ich kenne aber auch eine Mutter mit drei Kindern, die alle zwei oder drei Jahre so eine Kur mit den Kindern gemacht hat und das immer sehr genossen hat.

Wenn euer Kind noch keine Einrichtung besuchen sollte, kann das Abgeben in die Kindergruppe eventuell für euch beide nicht ganz leicht sein, weil es ja das erste Mal ist. Andererseits wirst du es vielleicht auch sehr genießen können, mal längere Zeiten zu haben, ohne verantwortlich zu sein. Klar, das Abend- und Nachtprogramm hast du dann allein - ich weiß nicht, wie anstrengend das bei euch ist? Kannst du dich tagsüber evtl. noch mal hinlegen? Das Programm ist in den Kurhäusern unterschiedlich geregelt, und auch, zu welchen Zeiten man die Kinder bei sich hat oder wann sie betreut werden, da müsstest du im konkreten Fall nachfragen bzw. versuchen, es vorher bereits rauszukriegen.

Liebe Grüße,

Nachteule

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(Clarissa Pinkola Estés)


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: Mo 7. Mär 2016, 22:54 
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Registriert: Sa 10. Sep 2011, 20:24
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Status: Angehörige/r
Hallo Jona,

es ist schon ganz schön lange her und ich versuche grad, meine Erinnerungen zu sortieren. Ich war zwei mal zur Mutter-Kind-Kur, beide Male durft ich mir wegen der Allergien meiner zweiten Tochter "Reizklima" wünschen und ans Meer fahren. Beide Kuren haben mir sehr gut getan.

Allerdings muß ich Nachteule zustimmen - wichtig ist, dass du dein Kind in die Tagesbetreuung geben kannst und willst. Meine Kinder waren nicht 100 % davon begeistert, aber die Betreuer und Erzieher waren sehr engagiert und konnten damit gut umgehen.

Ich habe auch die Anwendungen genossen, Massagen, Sport, kreative Sachen etc. und hatte nebenher Glück mit dem Wetter. Außerdem fand ich es wunderbar, bekocht zu werden und das Zimmer geputzt zu bekommen - es war für mich so völlig streßfrei, dass ich die Zeiten mit meinen Kindern und die Abendrituale richtig genießen konnte, ganz anders als daheim, wo ich zugegebendermaßen einfach nur froh war, wenn endlich Ruhe war und ich auch schlafen konnte. Es gab auch einen Nachtdienst, der nach den Kindern geschaut hat, während ich z.B. noch mal in der Sauna war oder am Meer spazieren.

Im Großen und Ganzen war es vieleicht die Grundstimmung, die mir so gut getan hat: Mutter sein ist ein schwerer Job, ich darf mal Pause machen, mich entlasten, mit anderen Müttern austauschen, abhängen, zu mir kommen.

mutmachende Grüße
Africa


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: Mo 7. Mär 2016, 23:14 
Hallo Nachteule,

vielen Dank für deine Antwort, das waren sehr wichtige Gedankenanstöße für mich!

Mein Sohn geht auf die 1,5 Jahre zu und er ist den ganzen Tag bei mir, nur einen Tag passt meine Mutter auf ihn auf, wenn ich arbeite.

Ich glaube auch, dass ich von einer Kur mit Mann und Sohn gut profitieren könnte, das ist aber wohl keine Option. Eigentlich müsste ich eine Woche alleine wegfahren, aber das schafft keiner von uns dreien, fürchte ich.
Keinen Haushalt versorgen zu müssen, wäre sicherlich eine Entlastung. Musstet ihr denn selbst waschen während der Kur?

Ja, das wäre dann eine Überraschung, wie es mit der Kindergruppe klappt, das lässt sich bei meinem Sohn schwer vorhersagen. Aber in Kitas und bei Tagesmüttern ist ja eine mehrwöchige Eingewöhnung üblich...
Zuhause wechseln mein Mann und ich uns mit den Nächten ab, da unser Sohn sich normalerweise zwischen 45min- bis 2h-Takt meldet und das für einen alleine nicht mehr zu schaffen ist. Das Abendprogramm ist phasenweise unterschiedlich anstrengend. Das wäre schon eine Zusatzbelastung, das jeden Abend und jede Nacht alleine machen zu müssen. Da müsste ich abwägen, die Zusatzbelastung gegen mögliche Entlastung bei der Kindbetreuung tagsüber, Wegfall von Hausarbeit/Kochen und das Programm. Ganz schön schwierig.

Wahrscheinlich müsste ich wirklich einzelne Kliniken anrufen, da ich mir auch nicht sicher bin, ob das jeweilige Programm hilfreich für mich sein kann.

Jona


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: Mo 7. Mär 2016, 23:21 
Hallo Africa,

vielen Dank auch für den hilfreichen Bericht deiner Erfahrungen! Ich habe deine Antwort gerade erst gesehen, daher antworte ich separat.

Das klingt ja toll mit dem Nachtdienst. Darf ich fragen, was das für eine Klinik war? Welche Art von Personal hat die Nachtdienste gemacht? Und ich sehe ein, dass der Abend entspannter sein kann, wenn man tagsüber entlasteter ist.

Wir könnten bestimmt auch ans Meer fahren, da mein Sohn Neurodermitis hat und ich Asthma.

Jona


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: Mo 7. Mär 2016, 23:35 
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Registriert: Sa 21. Jul 2012, 17:35
Beiträge: 3234
Wohnort: Berlin
Status: Angehörige/r
Hallo Jona,

Bettwäsche wurde gestellt, aber die persönliche Wäsche mussten wir selbst waschen.

Ich frag jetzt mal vielleicht ganz doof: was macht ihr denn nachts mit eurem Sohn, dass das so aufwändig ist? Alle 45-120 Minuten klingt ja schon seeeehr stressig ... Schläft er bei euch oder im eigenen Zimmer? Wird er noch gestillt, kriegt er nachts Flasche, wird er rumgetragen oder was auch immer? Schläft er evtl. tagsüber zu viel (oder macht den letzten Tagesschlaf zu spät), dass er nachts so aktiv ist? War das schon immer so, oder gibt es verschiedene Phasen?

... ich lese gerade von der Neurodermitis, schläft er so schlecht, weil er sich jucken muss?

Einen Nachtdienst gab es bei uns nicht, insofern musst du wahrscheinlich wirklich gezielt nach einem Haus suchen, das so etwas anbietet. Es gibt da wirklich Unterschiede. Bei uns z.B. waren die Kinder außer mittags bei den Mahlzeiten dabei, in anderen Häusern hab ich gehört, dass das nicht unbedingt so war. Da hat wohl jedes Haus auch ein eigenes Konzept.

Ich würde Africa, glaube ich, zustimmen: wenn du tagsüber mehr Ruhe hast, geht es mit der Nacht vielleicht auch. Außerdem: zur Not kannst du, glaube ich, wenn du wirklich merkst, dass es dich noch mehr stresst als dein Alltag zuhause, so eine Kur auch abbrechen. Und wenn du eh momentan am Ende bist, würde ich eine Veränderung probieren - was hast du zu verlieren? Und vielleicht kann ja gerade auch eine Kur hilfreich sein, um zu gucken, wie die Abende/Nächte stressfreier verlaufen können?

Liebe Grüße,

Nachteule

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: Di 8. Mär 2016, 00:18 
Hallo Nachteule,

ah, okay, danke für die Info mit dem Waschen.

Ja, das ist furchtbar. Es gibt schon sich verändernde Phasen, aber die Varianz ist leider nur im sehr schlecht schlafenden Bereich. Bis Juni letzten Jahres war es ein recht normaler Rhythmus mit alle 3 Stunden stillen, seit da haben wir das 1-2h Gedöns. Abgestillt habe ich auf Wunsch meines Sohnes vor gut 3 Monaten, das hat es wider Erwarten leider eher verschlimmert. Wir haben tatsächlich alles versucht, jede Art von Arzt aufgesucht, der etwas finden könnte, meine Therapeutin, die auch Eltern-Kleinkind-Therapie macht, hat uns zusammen angeschaut, wir haben Schlafprotokolle geführt und (als Wissenschaftler beinahe wissenschaftlich korrekt;)) mit dem Raum, dem Bett, der Helligkeit, Antiallergika, Salben, Lefax, Essen und Elternverhalten "experimentiert". Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es für alle am erträglichsten ist, wenn mein Sohn insgesamt 13h schläft, davon 11-12h nachts. Wenn er in seinem eigenen Bett bei uns im Zimmer liegt, aber ggf zu uns ins Bett kommt, statt rumgetragen werden zu müssen. Oft geht es nur um den blöden Schnuller, aber bei weitem nicht immer und selbst wenn man 8mal in der Nacht nur den Schnuller reinstecken muss, unterbricht das den Schlaf leider zu viel. Schreien lassen wird oft empfohlen, haben wir nicht probiert und ist auch keine Option für uns.

An der Neurodermitis liegt es wohl nicht, dafür sieht die Haut unter der Behandlung zu gut aus.

Ja, das stimmt, ich könnte es notfalls auch abbrechen. Das ist ein guter Hinweis, ich hänge oft in so einem Ganz-oder-gar-nicht-Denken fest.

Gute Nacht,
Jona


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: Di 8. Mär 2016, 07:06 
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Beiträge: 6289
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Hallo Jona,
ich habe keine Erfahrung mit Mutter-Kind-Kur, möchte aber eine Idee/einen Gedanken an dich weiter geben, der mir beim Lesen kam: Unsere Große hatte auch immer das Problem, dass sie ihren Schnuller nicht finden konnte. Irgendwann bin ich dazu übergegangen und habe mehrere davon im Bett verteilt. Es hat nicht zu 100% geholfen, aber sie fand deutlich häufiger selbstständig einen davon wieder.

Ich mag dich auch bestärken, Erkundigungen bei Kliniken einzuholen und vllt. einen Versuch zu machen - abbrechen ist kein Weltuntergang. Und wer weiß, vllt. wird es ja einfach nur erholsam.

Auf ein erfolgreiches Suchen
OmaNik

_________________
Wein doch nicht! Tränen fließen des Nachts auf das Kissen, leise schluchzend, keiner solls wissen. Tränen groß und voller Leid, Tränen von unendlicher Traurigkeit.
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(unbekannt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: Di 8. Mär 2016, 08:52 
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Status: Angehörige/r
Hallo Jona,

ich war mit meiner Tochter im Schwarzwald in Mutter-Kind-Kur als sie so alt war wie dein Sohn (ungefähr 1,5 Jahre). Ich hatte das Glück, dass meine Tochter als Kleinkind sehr aufgeschlossen war und sehr, sehr gerne in die Kinderbetreuung ging. In dieser Zeit konnte ich meine Anwendungen machen (Massage, Bäder, Sport). Abends gab es Programm von der Klinik aus, z. B. Seidenmalen oder andere kreative Dinge, in dieser Zeit gab es einen Dienst für die Kinder, der sie überwachte. Wenn wir Frauen allerdings privat abends etwas machen wollten (z. B. Sauna oder schwimmen, gab's im Haus), mussten wir die Betreuung selbst organisieren. Das war aber kein Problem, wir waren eine ganz nette Gruppe von Frauen und haben uns da abgewechselt.

Es ist schon schön, wenn man sich mal nicht um Haushalt kümmern muss, wobei ich aber auch sagen muss, dass ich das gemeinsame Essen als sehr anstrengend empfunden habe. Es gibt da nämlich auch ganz schön schräge Mamis und Kinder, so dass es zeitweise mehr ein Schrei- als ein Speiseraum war. (Papis konnte man in dieser Einrichtung an einer Hand abzählen, aber vielleicht ist das heute anders, meine Erfahrungen sind ja auch schon 20 Jahre alt). Wäsche waschen mussten wir auch selbst und dazu musste man sich in einen Plan eintragen, das hat aber gut geklappt.

Mir Unglückswurm ist nach einer Woche beim Sport die Achillessehne gerissen und ich musste operiert werden, da ich alleine lebe und zuhause auch niemand war, der mich und das Kind hätte versorgen können, durfte ich in der Klinik bleiben, sogar mit Verlängerung, bis ich einen Gehgips bekommen hatte. Ich muss sagen, dass ich in dieser Zeit rührend von meinen Nachbarinnen umsorgt wurde. Meine Tochter wurde auch immer wieder abgeholt und zu den diversen Freizeitaktivitäten mitgenommen. Nach ein paar Tagen hatte ich es auch ganz gut gelernt, mit den zahlreichen Treppen im Haus mit meinen Krücken klar zu kommen, so dass ich an den Freizeitangeboten (Kino, basteln, Musik, ...) auch als Invalide teilnehmen konnte.

Eine Mutter-Kind-Kur ist kein Wellness-Urlaub, ich empfand sie streckenweise sogar als ziemlich anstrengend, aber es ist auf jeden Fall eine gute Erfahrung (du fährst hinterher wieder richtig gerne nach Hause :mrgreen: ) und ich fand sie vor allem für meine Kleine sehr anregend, sie hatte in dieser Zeit gewaltige Entwicklungsschritte gemacht und auch das Zusammensein mit den anderen Kindern hat ihr sehr gut getan.

Hach, sooooo viele Erinnerungen kommen da hoch, war doch alles in allem eine sehr schöne Zeit (so im Rückblick).

Liebe Grüße,
mamusch

_________________
Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden.
Hl. Franziskus von Assisi


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrung mit Mutter-Kind-Kuren?
BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2016, 13:38 
Hallo OmaNik,

vielen Dank für deinen Tipp. Leider probieren wir das auch schon so, da das bei mir selbst als Baby zum sofortigen Durschschlafen geführt hat. Mein Sohn steckt sich den Schnuller oft noch nicht mal selbst rein, wenn er ihn in der Hand hat.
Danke auch fürs Bestärken!

Hallo mamusch,

vielen Dank auch für das Teilen deiner Erfahrungen! Es scheint ja in den verschiedenen Kliniken tatsächlich sehr unterschiedlich gehandhabt zu werden, wahrscheinlich rufe ich wirklich am besten mal welche an.
Ui, das ist aber wirklich gewaltiges Pech, du Arme! Aber es ist schön, dass du dann dafür die positive Erfahrung machen durftest, von anderen unterstützt zu werden.
Ja, das wäre schön, wenn es Wellnessurlaub auch auf Kosten der Krankenkassen geben würde, da würde ich mich sofort für anmelden ;)

Ich komme so langsam zu dem Schluss, dass ich es am besten einfach ausprobiere.

Wie lange habt ihr alle so auf eure Kur gewartet, wisst ihr das noch?

Jona


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