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Selbsthilfeforum für Angehörige SVV-betroffener Menschen
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BeitragVerfasst: Mo 9. Mär 2015, 23:52 
Guten Tag!

Ich habe leider erst später die Richtlinien für das Forum beachtet - hier mein überarbeiteter Beitrag.

Eigentlich gehöre ich gar nicht zu der üblichen Personengruppe (Jugendliche), da ich bereits 44 Jahre alt bin. Ich schäme mich zutiefst für diese Zeilen:

Kurz zu meiner Person: Der Beruf macht mir Spaß; ich lebe seit 21 Jahren in einer Beziehung und ich bin für meinen pflegebedürftigen Vater seit Jahren verantwortlich. Letzteres macht mich zunehmend seelisch fertig und ich wurde im Februar aufgrund von "Burn-Out"-Symptomen auch fünf Wochen krankgeschrieben.

Seit einigen Wochen habe ich nun dieses Problem. Es fing harmlos an: Ich habe mich anfangs versehentlich verletzt, dann mit Absicht (allerdings nur leicht) und nun geschieht es routiniert und intensiv.

Ich kann einfach nicht damit aufhören, obwohl mir mein ansonsten klarer Verstand versucht diesen Unsinn zu untersagen.

Aber ich muss dieses "Ritual" täglich durchführen - will damit einfach nur Gefühle provozieren.

Bin ich als Erwachsener besonders gefährdet?

Das reicht - mehr möchte ich im Moment nicht sagen.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 9. Mär 2015, 23:52 


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BeitragVerfasst: Di 10. Mär 2015, 08:06 
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Registriert: Mi 9. Mär 2011, 22:31
Beiträge: 6289
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Hallo Jürgen,

erst einmal mag ich dir sagen, dass du ganz sicher nicht der einzige Erwachsene bist in deinem Verhalten. Wenn du vllt. entscheidest, dich genauer im Forum umzuschauen und dich anzumelden, wirst du feststellen können, dass deine Altersgruppe bei den Betroffenen hier häufiger vertreten ist, männlich und weiblich. Sicher wird sich der ein oder andere hier noch zu Wort melden.
Deine Frage nach der Gefährdung verstehe ich nicht so ganz - meinst du, dass ein Erwachsener der Hinwendung zur Sv besonders ausgesetzt ist oder dass für einen Erwachsenen die Gefährdung durch SV massiver sein könnte? Vllt. magst du mir das ja noch erklären.
Bei uns darf jeder soviel von sich erzählen, wie er/sie mag. Aber wenn du dich umgeschaut hast und glaubst, dass der Austausch hier hilfreich für dich sein könnte, würden wir uns freuen, wenn du dich anmeldest und dann in einem etwas weniger öffentlichen Raum schreiben kannst.

Pass auf dich auf
OmaNik

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Wein doch nicht! Tränen fließen des Nachts auf das Kissen, leise schluchzend, keiner solls wissen. Tränen groß und voller Leid, Tränen von unendlicher Traurigkeit.
Der Kopf so leer, das Herz so schwer. Und keiner da, der Dir nah und Dich tröstet. Mach die Augen auf! Ich bin doch da und Dir nah. Und ich tröste Dich. Wein doch nicht!
(unbekannt)


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BeitragVerfasst: Di 10. Mär 2015, 09:40 
Hallo Jürgen;
Ich gehöre zwar selbst zur "Jugendlichen gruppe" aber seit ich weiß was ich mir antue habe ich viel über das Thema rechachiert. Und da kann ich dir sagen, dass es keineswegs so ist das es nur die Jugentlichen trifft. Zwar sind nur ca. 7% der Betroffenen über 24 (Quelle Wikipedia), aber wenn man bedenkt wie viele es gibt.... Ich haffe ich konnte dir ein bisschen helfen deine Fragen zu beantworten.

Liebe Grüße
niemand


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2015, 18:09 
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Beiträge: 3234
Wohnort: Berlin
Status: Angehörige/r
Hallo Jürgen,

hast du denn professionelle Hilfe, so dass du das ansprechen könntest, was dich bewegt? Vielleicht ist durch die jahrelange Überforderung bei dir einfach ein Damm gebrochen, und nun musst du dir Zeit nehmen, um zu schauen, was dich so handeln lässt, wie du es eigentlich nicht willst. SvV ist nicht einfach "Unsinn", sondern hat einen tieferen Sinn und Gründe.

Liebe Grüße, Nachteule

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(Clarissa Pinkola Estés)


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2015, 21:21 
Vielen Dank für die bisherigen Reaktionen.

Zumindest bin ich "froh", dass ich als Erwachsener wohl doch kein Einzelfall bin.

Zur Zeit nehme ich keine Hilfe in Anspruch, da ich die Situation nicht als ernsthaft betrachte.

Ich komme mir ziemlich dumm, kindisch und naiv vor. Und trotzdem plane ich dieses gewisse Vorhaben regelrecht ein und bin beruhigt, wenn es erledigt ist.

Bis vor einem Jahr habe ich mich als "normalen" Menschen betrachtet: Ich habe eine relativ schöne Arbeitsstelle, eine gute Beziehung, die belastende Situation mit meinem pflegebedürftigen Vater habe ich auch stets gemeistert. Aber jetzt habe ich das Gefühl, als wäre der Wahnsinn mein Wegbegleiter.

Und an externe Hilfe glaube ich nicht. Ich weiß, dass mich die Situation mit meinem Vater vertilgt und ich wahrscheinlich bald seelisch völlig ausgelaugt bin. Bezüglich der Pflege meines Vaters bekomme ich auch mittlerweile Hilfe, aber mir persönlich hat das nicht geholfen. Mein Vater ist nämlich arg auf mich fixiert. Ich habe meine Mutter mit 17 Jahren verloren und seit dieser Zeit hat mein Vater mich festgehalten. Als ich ausziehen wollte, hat er mich seelisch erpresst: "Dann muss ich eben alleine sterben!" war damals sein Kommentar. Also bin ich geblieben. Ich war und bin die Therapie für meinen Vater - seit 27 Jahrem. Dieses Dilemma der ungesunden Verantwortung wurde bezeichnend in einem Videoclip von Placebo dargestellt: "Song To Say Goodbye".

Nun, ist das nicht toll: Ich habe das Problem erkannt! Ein Psychologe würde das gleiche ermitteln, aber diese Ursachenfindung bringt mich nicht weiter. Ein weiteres Problem: Sehr selten zeige ich Aggressionen oder weine! Ich habe anscheinend diese menschlichen Reaktionen nie erlernt! Alleinig in der Musik kann ich schon eher eigene Gefühle empfinden (Gothic Rock - ich bin aber kein Gothic). Zudem lese ich auch gerne.

Mit meiner Partnerin kann ich übrigens nicht darüber reden, da sie selbst eigene seelische Konflikte hat.


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2015, 21:49 
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Registriert: Sa 21. Jul 2012, 17:35
Beiträge: 3234
Wohnort: Berlin
Status: Angehörige/r
Hallo Jürgen,

du scheinst ein sehr analytisch denkender Mensch zu sein, und hast viel über dich und deine Situation nachgedacht. Sicher hast du Recht, dass die Ursachenfindung allein dich nicht weiterbringt. Aber warum glaubst du, eine Therapie wäre nur für die Ursachenfindung da? Sie soll ja gerade Hilfe zum Leben, zu veränderten Verhaltensweisen und Einstellungen sein. Wenn ich weiß, dass ich ein Bein gebrochen habe, bin ich noch längst nicht geheilt. Dann brauche ich noch evtl. eine Operation, evtl. einen Gips, sicher auch irgendwann Physiotherapie, bis das Bein wieder einsatzfähig ist, und da nehme ich die Hilfe der Fachleute gern in Anspruch. So ist es mit einer seelischen Wunde ebenso wie mit einer körperlichen. Dein SvV zeigt dir, dass du mit dieser inneren Wunde nicht einfach so weitermachen solltest ... so, wie ein gebrochenes Bein schmerzt und dir signalisiert, dass du nicht einfach so weiterlaufen solltest damit. Ich würde an deiner Stelle dich selbst ernst nehmen und das SvV schon als "ernsthaftes" Warnsignal deiner Selbst verstehen, dass du so wie bisher nicht weiter kannst. Was du von deinem Vater schreibst, ist schrecklich - aber es gehören zwei dazu, der Erpresser und der, der sich - in deinem Fall sicher gut gemeint - erpressen lässt. 27 Jahre Erpressung? Worauf wartest du noch, um etwas zu ändern? Bis dein Vater nicht mehr ist und sich dein Problem sozusagen von selbst erledigt? Erstens glaube ich, dass dir ein solcher Gedanke, falls du ihn mal zwischendurch hättest, ein schlechtes Gewissen machen würde, weil du ja trotz der negativen Gefühle deinem Vater gegenüber ihn doch liebst. Zweitens ist das Problem selbst dann nicht erledigt, denn die Verhaltensweise hast du verinnerlicht, und du wirst auch in anderen Situationen ähnlich handeln und gegen dich selbst und deine eigenen Bedürfnisse arbeiten. Ich weiß, dass das hart klingt, aber eigentlich möchte ich dir nur Mut machen, deinen Weg zu finden, deine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und dir Hilfe dafür zu suchen. Du kannst es, und du bist es wert!

Liebe Grüße,

Nachteule

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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2015, 22:39 
Vielen Dank, Nachteule.

Du hast da eine empfindliche Stelle in mir getroffen - das war sehr unangenehm ... aber wahr!

Vor einer Therapie scheue ich mich, da dies ein Eingeständnis meiner eigenen Schwachheit wäre. Und ich verabscheue es, mich als schwach zu empfinden, da ich immer der Starke sein musste. Es hat nie einen interessiert, wie es mir geht und ich konnte mir auch nie vorstellen, dass ein anderer Mensch mich mag. Dieses Gefühl konnte selbst meine Partnerin nicht tilgen. Es wäre beruhigend, wenn mit dem |editiert | meines Vaters auch der "Fluch" verschwinden würde. Die Schuldgefühle werden immer ein Teil von mir sein. Ohne mich verteidigen zu wollen: Aber die Schuldgefühle sind letztendlich das verabreichte Gift meines Vaters. Und trotzdem liebe ich meinen Erpresser - das Stockholm-Syndrom (Scherz). Dieses Gift hat sich schon längst verselbstständigt. Dieses ganze perfide Psychospiel habe ich schon längst durchschaut - und trotzdem stehe ich dem tatenlos gegenüber. Wenn ich zum Geburtstag Geschenke bekomme oder wenn jemand mir mal zuhört (wie in diesem Forum), habe ich stets ein schlechtes Gewissen und fühle mich schuldig. Ich besitze die Intelligenz dies alles zu überblicken und einzuordnen. Aber die wichtigste Eigenschaft fehlt mir: Selbstliebe. Und deswegen "bearbeite" ich mich, um irgendwelche Gefühle herauszufordern.

Trotzdem danke ich dir für die Anregung.


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BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2015, 23:04 
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Hallo Jürgen,

vielleicht ist mir dein Text auch deshalb nahe gegangen, weil ich mit 19 Jahren mit meinen Eltern auf einem Bahnhof stand, für ein halbes Jahr ins Ausland wollte, und mein Vater sich von mir verabschiedete mit den Worten: "Vielleicht bin ich ja schon gestorben, bis du wiederkommst." (Er war 62 Jahre älter als ich.) Sie wollten nicht, dass ich gehe - und ich bin gegangen. Hab mich einerseits schlecht gefühlt, andererseits gewusst, dass es das Richtige war, dass ich mein eigenes Leben leben musste. Meine Mutter hat mir in der Zeit oft vorgeworfen, ich sei "egoistisch". Ich wusste nur, ich muss so sein. Weil sie mich sonst erdrücken. Weil ich sonst ewig "Kind" bleibe und es nie lerne, Verantwortung für mich selbst zu übernehmen. Weil eigene Entscheidungen treffen bedeutet, dass man auch Menschen verletzen kann, die man liebt, obwohl man das nicht will. Weil mir sonst irgendwann die Liebe zu ihnen abhanden gekommen wäre.
Mein Vater ist erst viel später gestorben (meine Mutter noch später), und ich hatte zu meinen Eltern als Erwachsene ein gutes Verhältnis. Wir haben allerdings nie wieder über diesen Satz gesprochen, der wahrscheinlich auch mehr im Frust und aus Hilflosigkeit gesprochen war, als dass mein Vater mich damit hätte an sich ketten wollen.

Ich bin froh, dass du meine Worte nicht falsch aufgefasst hast, sondern so, wie sie gemeint waren.

An deinem Satz mit der Schwachheit bin ich noch hängengeblieben. Es tut mir weh für dich, dass du es offenbar nie erfahren hast, wie gut es tun kann, sich fallen zu lassen und aufgefangen zu werden. Ich glaube, es gehört viel Stärke und Mut dazu, auch schwach sein zu können ... aber vielleicht auch die Erfahrung einer Liebe, die du noch nicht erlebt hast ...

Nachdenkliche Grüße,

Nachteule

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BeitragVerfasst: Do 12. Mär 2015, 01:50 
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Beiträge: 1110
Status: Betroffene/r
Hallo du

Das mit dem Schwach-Sein war auch bei mir immer ein oder sogar auch der Grund, aus dem ich stets eine Therapie von mir geschoben habe.
Aber mit der Zeit habe ich verstanden, dass es unheimlich stark ist sich seinen Problemen zu stellen und sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Und eine Therapeutin hat mal gesagt: eigentlich sollte jeder Mensch zur Therapie gehen. Jeder braucht jemanden zum Reden, der eine neutrale Haltung hat.

Und wie willst du weiterhin der Starke sein, wenn dich alles so sehr belastet, und du kaum noch dein Leben stammen kannst!?

Eigentlich merkst du ja selber, dass dir etwas Hilfe durchaus gut tun könnte. Ich denke sonst hättest du dich hier nicht angemeldet.
Ich wünsche dir viel Kraft.

Lieber Gruß

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Und ich glaube daran, ich glaube man kann das Schlachtfeld in einen Garten verzaubern.
Panik- Der Wegwaise


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BeitragVerfasst: Fr 13. Mär 2015, 23:19 
Guten Abend!

Vielen Dank für die mutmachenden Worte. Das ist ernst gemeint!

Zu "Nachteule":
Deine Entscheidung trotzdem ins Ausland zu reisen, wird dir bestimmt vieles abverlangt haben. Wirklich toll, dass du die Kraft dazu hattest. Es war die richtige Entscheidung. Wenn ich deine damalige Situation auf mich übertrage, wäre ich geblieben. Mir fehlt einfach der "gesunde Egoismus", den man unbedingt zum Leben braucht. Selbst der Dalai Lama hat auf diese Wichtigkeit hingewiesen - ich bin aber kein Buddhist.

Beim Helfen empfinde ich auch keine Bekräftigung meines Egos. Ansonsten könnte man das so interpretieren, dass ich dadurch Zuspruch und Anerkennung zu finden hoffen. Aber das ist es nicht - ich liebe selbstlos. Sobald mir andere Hilfe anbieten und mir die Hand auf die Schulter legen, fühle ich mich stets beschämt und bin weg. Ich kann Liebe geben, aber nicht ertragen. Das klingt echt bescheuert, denn die Liebe ist keine Einbahnstraße. Aber ich empfinde so.

Zu "WildesRegenHuhn":
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich mir von dieser Forumsdiskussion erhoffe. Ich lege meine Gefühle nur dar, weil ich anonym bleibe. Eine unverbindliche Aktion. Allein die Vorstellung vor einem Psychologen zu sitzen und meine Gefühle zu offenbaren, lässt mich echt verzweifeln. Und eine Gruppentherapie würde ich grundsätzlich ablehnen: Ich habe nämlich Platzangst! Allerdings lasse ich mir die Option mit dem Psychologen als letzte Notlösung trotzdem offen. Denn der nächste Tiefpunkt kommt - zuletzt heute.

Liebe Grüße an alle die meine Zeilen geduldig lesen.


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