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Selbsthilfeforum für Angehörige SVV-betroffener Menschen
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BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 05:15 
Hallo liebe Forenmitglieder!

Tut mir leid, dass ich so einen langen Text verfasse, ich hoffe es hilft dabei, die Situation zu erklären.
Ich hatte nach mehreren Theras mein SVV lange unter Kontrolle, jedoch habe ich es heute nicht geschafft und es ist mir fast egal. Das erschreckt mich und vielleicht habt ihr einen Rat für mich denn ich möchte das Problem gern anders lösen.
Ich lebe seit meiner Auswanderung nach England im Haus der Familie meines Freundes. (Wir sind alle über 28 hier) Anfangs lief es gut doch nachdem wir beide entlassen wurden, streiten wir sehr viel. Ich habe zwar wieder einen Job, bin jedoch nach einer Operation krank geschrieben wegen der Nachwirkungen. Ich habe Angst davor, wieder zurück zu gehen, da ich dann neu trainiert werde, und Telefongespräche annehmen muss. Einen ähnlichen Job habe ich schon einmal nicht geschafft, da ich zu nervös wurde, um die Informationen der Person am anderen Ende zu verstehen. Ich mag die Firma, jedoch stresst mich die 2stündige Fahrt für eine Strecke. Ich weiß, dass ich zurück gehen muss, weil ich das Geld brauche. Im Moment werde ich nicht bezahlt, kann also nicht in eine eigene Wohnung ziehen.
Zurück zu meinem Freund und mir: Unsere Beziehung ist anders als die, die ich davor hatte. Wir leben eher wie Geschwister. Dies mag teilweise daran liegen, dass mein Freund sehr an dauerhafte Beziehungen und die Ehe glaubt. Jedoch kann ich ihn oft nicht einmal umarmen, seine Hand nehmen, oder anlehnen. Dadurch fühle ich mich sehr zurückgewiesen. Er sagt es liegt nicht an mir, sondern an seinem (so nennt er es) "Problem mit Sauberkeit". Er hat mir noch nie gesagt, dass er mich attraktiv findet. Wenn jedoch eine hübsche Frau im TV erscheint, posaunt er es laut heraus, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich das lieber nicht hören würde, da es mich verletzt. Ich weiß dass ich nie so aussehen werde. Er sagt ich soll mich zusammen reißen mit meiner grundlosen Eifersucht und lacht mich aus. Seine Mutter ist die einzige, mit der ich darüber reden kann. Sie und ich haben uns von Anfang an gut verstanden und sie ist mir sehr wichtig.
In der letzten Zeit habe ich gemerkt, dass ich oft Sachen zu ihm sage, die ihn garantiert wütend machen. Zum Beispiel, wenn ich mich über seine Schwester ärgere, die mal wieder die Badezimmertüre knallt direkt neben meinem Zimmer, so dass die Wände wackeln. Oder (heute), dass ich total verärgert über sie rede und ihm sage dass sie schon wieder zuerst ins Bad gegangen ist, um zu duschen, obwohl meine Sachen schon bereit lagen und ich nur noch einmal hinaus musste, weil ich etwas vergessen habe. Oder ein lauter Fernseher, der ständig zu hören ist. Ich habe diese Dinge schon mit der Mutter der beiden besprochen und gesagt, dass es mich stresst weil ich sehr früh aufstehen muss. Jedoch habe ich es mit ihr vernünftig besprochen und nicht auf so eine Art, die Leute denken lässt, dass ich sie nicht hier haben will. Sie ist vor kurzem wieder eingezogen aus sehr persönlichen Gründen, zusammen mit ihrem Mann. Beide haben eine extrem schwere Zeit hinter sich. Ich mag sie sehr und möchte auch keinen Streit. Jedoch ärgert es mich, wenn sie die Tür knallen und ich dadurch wach werde, oder der Fernseher so laut ist, dass ich denke, ich hätte meinen nicht ausgemacht. Manchmal unterhalten sie sich so laut, dass ich jedes Wort verstehe. Ich bin die einzige, die es hört, da das Loft direkt über meinem Zimmer ist. Da beide viel mitgemacht haben, möchte ich sie nicht noch mehr stressen. Ich habe ihnen gegenüber nur einmal angedeutet, dass mich dieser Lärm stört. Nicht sehr erfolgreich.
Nachdem ich meinem Freund von meinem Frust erzählt hatte, ist er wutentbrannt hinunter gegangen und es gab einen riesen Streit. Genau das wollte ich doch vermeiden! Das war das zweite Mal, dass dies passiert ist, seit seine Schwester wieder hier eingezogen ist. Er hat seiner Mutter gesagt, dass er und ich uns unwohl fühlen, weil die beiden wieder hier wohnen. In einer sehr unbeherrschten Art. Danach kam er zurück und hat gesagt, dass sie schon immer so war, immer egoistisch und andere sind ihr egal. Er hat mir gesagt, sie haben sich nie gut verstanden und mir erneut gesagt, dass er sich total eingeengt fühlt, seitdem die beiden hier wohnen und noch viele andere Dinge. Sie hat dies leider gehört weil sie im Loft war. Die beiden hatten einen furchtbaren Streit, er sagte ihr, sie soll machen dass sie verschwindet, und sie ist rausgerannt, auf die Straße. Die Gegend hier ist nicht sehr sicher. Ich hab mir riesen Sorgen gemacht und wollte sie suchen, aber seine Mutter sagte, ich soll bei meinem Freund bleiben damit er nicht denkt, ich bin auf ihrer Seite. Sie hat sie sehr schnell gefunden, zusammen mit ihrem Mann und ihr ist nichts passiert. Aber es hätte was passieren können. Mein Freund hat mich angeschrien und gesagt ich unterstütze ihn überhaupt nicht dabei, allen klar zu machen, dass die beiden besser wieder in ihr Haus ziehen sollten. Er sagt, er vertraut mir nicht mehr und scheinbar ist er doch auf sich allein gestellt und weil ich nicht ebenfalls gesagt habe, es wäre mir lieber wenn beide verschwinden, und ich bin genauso gestresst wie er weil beide wieder hier wohnen, steht er jetzt als Bösewicht da, der überreagiert. Er spricht seitdem nicht mehr mit mir.
Es stimmt, dass ich mich sehr, sehr unwohl fühle, seitdem die beiden hier wohnen. Jedoch nur, weil beide sehr laut sind und es sich oft so anfühlt, als ob es ihnen egal ist, was andere denken oder fühlen. Ich kann mit niemandem ganz offen und ehrlich darüber reden, da sich dann garantiert jemand angegriffen fühlt, egal wie ich es formuliere. Ich möchte doch nicht, dass die beiden ausziehen. Abgesehen davon, dass ich nur Gast hier bin und so etwas eh nie fordern könnte. Ich möchte nur, dass wir uns alle verstehen und jeder Rücksicht nimmt auf den anderen. Aber warum spiele ich dann so ein falsches Spiel? Ich fühle mich total schlecht, ich hasse mich für dieses Verhalten! Was ist denn los mit mir, was stimmt nicht mit mir? So etwas habe ich nie zuvor getan, so kenne ich mich nicht. Ich schäme mich und weiß, dass ich damit aufhören muss, es hätte nie soweit kommen dürfen. In der Situation jedoch verliere ich die Kontrolle, es ist wie ein Zwang und ich MUSS einfach darüber reden, wie sehr ich mich über das Verhalten geärgert habe. Nun habe ich mir aber noch mehr Stress bereitet und ich habe einen Rückfall gehabt. Durch meine eigene Schuld. Ich habe Angst, dass ich durch dieses hinterhältige Verhalten alles verliere und dadurch wird es immer schwerer, die Kontrolle über meinen Druck zu behalten. Ich wünsche mir so sehr, dass ich nie etwas zu meinem Freund gesagt hätte. Den Druck habe ich durch meine eigene Schuld. Ohne diesen Streit war ich noch in der Lage, ihn zu kontrollieren und stärker zu sein. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass ich dieses Chaos, das ich hier angerichtet habe, wieder ordnen kann... :'-( Ich zweifle nun sehr daran, dass ich diese wunderbaren Menschen überhaupt in meiner Nähe verdient habe. Sie haben mir vertraut und ich habe nichts als ärger bereitet.

Kennt das jemand? Hat jemand so etwas vielleicht selbst erlebt und weiß einen Rat für mich wie ich dieses fiese Verhalten verhindern kann? Ich bin wirklich verzweifelt denn ich will doch nicht seine Familie zerstören und den Menschen Kummer bereiten, die mir so viel bedeuten!

Traurige und verwirrte Grüße,

TigerTiger


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Verfasst: Do 16. Feb 2012, 05:15 


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BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 09:49 
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Status: Angehörige/r
Hallo Tiger,

ich stelle mir das Zusammenleben von soviel Familie auf einem Fleck ganz schön schwierig vor! Und als Freundin bzw. Gast wäre ich wahrscheinlich auch vorsichtig, mit dem was mich stört, und würde meinen Ärger und Frust als erstes meinem Freund mitteilen. Gehört denn das Haus deinem Freund oder seinen Eltern? Wer hat da "Hausrecht"?

Als praktische Idee kommt mir in den Sinn, ob ihr euch vielleicht einmal in der Woche oder einmal im Monat zu einem festgelegten Termin alle zusammensetzt und in dieser "Familienkonferenz" Organisatorisches (jeglicher Art) besprecht. Vielleicht nach einem Abendessen, für das jede Partei turnusmäßig zuständig ist. Da hätten dann auch Absprachen und Probleme Platz. Denn dass das Zusammenleben von fünf Erwachsenen unter einem Dach ohne Vereinbarungen und Störungen läuft, ist für mich kaum vorstellbar. Wichtig ist es doch, Probleme zu benennen, damit sich etwas ändern kann.

Gruß Line


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BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 10:44 
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Hallo Tiger,

meiner Meinung nach darfst du auch als Gast durchaus sagen, wenn es Probleme gibt. Wie Line schon schrieb, erfordert Zusammenleben gegenseitige Rücksichtnahme. Du schriebst ja auch, dass du mit deiner Schwiegermutter schon über das Problem gesprochen hast und dass das ein normales, sachliches Gespräch war. Wenn dein Freund sich so aufregt, weil du ihm das erzählst, ist das zuallererst SEINE Sache - möglicherweise stört ihn das auch und er will es nicht sagen, oder er hat irgendein anderes Problem mit der Situation. Auf jeden Fall scheint mir Lines Vorschlag sehr gut, dass ihr euch mal alle zusammensetzt und über die Regeln für's Zusammenleben sprecht, wie das läuft, was die einzelnen sich wünschen usw. Das ganze möglichst entspannt und ohne Vorwürfe.
(Übrigens habe ich mich sogar schonmal bei der mir fremden Nachbarin über den zu lauten Fernseher am späten Abend beschwert - das darf man auch!)

Liebe Grüsse,

Fleur


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BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2012, 13:23 
Danke für eure Antworten. Ich habe schon einmal vorgeschlagen, dass wir vielleicht eine Art Plan aufstellen könnten, damit wir uns nicht über das Badezimmer streiten oder wissen, wann die anderen gerne ihre Ruhe hätten. Das wurde jedoch von meinem Freund und seiner Mutter abgelehnt. Sie sagte, dass man sicher auch ohne sowas ohne Streit zusammen leben könne. Mein Freund möchte es nicht, weil er denkt, dass die beiden "lernen sollten, dass nicht alles nur nach ihrer Nase läuft und nicht alles ihnen gehört." Das hat er gestern auch mehrfach gesagt, er hat ihnen laut zu verstehen gegeben, dass das Haus nicht ihnen gehört. Dadurch fühlte ich mich jedoch noch schlechter, weil es erst recht nicht mir gehört. Es gehört seiner Mutter und dem Vater, der jedoch im Ausland lebt und dort sein Geschäft überwacht und regelt.
Ich denke, dass wenn ich meinem Freund gegenüber nichts gesagt hätte, oder anders formuliert und ruhiger, dann wäre das alles nicht passiert. Es würde mir dann auch leichter fallen, Vorschläge zu machen, weil ich nicht so ein schlechtes Gewissen hätte, denn ich kenne ihn doch und weiß sehr wohl, wie er auf manches reagiert. :-( Das traurige ist, dass heute morgen zum ersten Mal keine Türen geknallt wurden, oder die Treppe heruntergestampft wurde, oder laut im Badezimmer herumgekramt wurde. Dafür redet jedoch jetzt keiner mit dem anderen.

Line, deine Idee für ein gemeinsames Zusammensitzen und Besprechen von wichtigen Dingen oder Problemen nach einem gemeinsamen Essen finde ich sehr gut. Wie würdest du denn so etwas in etwa organisieren, damit es nicht wieder Streit gibt? Ich weiß, dass mein Freund und seine Schwester schnell wütend werden und dann wird es unschön. Ich weiß auch, dass er bei solchen Besprechungen wieder erwähnen wird, dass er und ich wollen, dass die beiden gehen. Was jedoch nicht richtig ist. Er fühlt sich eingeengt hier und denkt, die beiden bekommen alles. Ich möchte einfach nur meine Ruhe zu bestimmten Zeiten und dass wir uns alle respektieren, ohne fiese Anschuldigungen. Leider ist das ja nicht wie damals in der Schule, wo der Lehrer alles unter Kontrolle gehalten hat, damit es so ruhig wie möglich läuft. Allein der Gedanke daran stresst mich sehr.

fleur_bleue, du hast einen Volltreffer gelandet. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich große Schwierigkeiten damit habe, zu sagen wenn mich etwas stört. Gerade bei Leuten, die mir wichtig sind, denn ich möchte keinen Streit und denke immer wiede "darf ich das denn überhaupt?". Er sagte mir, dass er sich von niemandem sagen lässt, wie er sein Leben zu leben hat. Und beeinflussen lassen will er sich nicht von anderen.

Er sagt, dass es nicht sein Problem ist wenn andere seine männliche Art nicht mögen und sagt, dass er halt ein richtiger Mann ist und nicht schwach wie andere. Er denkt, dass die, die damit nicht klar kommen, schwach sind. Das hat schon dazu geführt, dass er keinen neuen Job von unserer alten Firma angeboten bekommen hat. Er denkt es ist, weil die ihn nicht ausstehen konnten und alle haben eh etwas gegen ihn.

Er möchte, dass ich voll hinter ihm stehe, wenn er sich so aufregt. Das gelingt mir jedoch nur teilweise, da ich nicht möchte, dass die beiden gehen. Jedenfalls nicht gezwungenermaßen oder ohne es selbst zu wollen. Des Weiteren fällt es mir schwer, zu sehen, wenn er die anderen so anschreit und beschimpft. Er verliert sehr schnell die Beherrschung und schimpft dann wild drauf los. Zum Glück jedoch "nur" das und nichts schlimmeres. Seine Worte sind dann sehr verl...end und er wählt sie so, dass es nachwirkt. Jedoch möchte ich nicht dazwischen gehen, weil es sich dann erst recht gegen mich richtet, "da ich ihn nicht unterstütze, sondern ihn so dastehen lasse als ob er überreagiert." Selbst wenn ich sage, dass ich sehr wohl verstehe, weshalb er so wütend ist.
All diese Streitereien erinnern mich sehr an meine Kindheit, das schlechte Verhältnis zu meiner Mutter, den Beginn meines SVV und das Gelächter meiner Familie als sie davon erfahren haben. Und ich dachte, ich hätte das verarbeitet. :-(

Danke, dass ihr dieses Forum erstellt habt und ich hier ohne die Angst vor Vorurteilen mit euch reden kann.

Liebe Grüße,

eine ratlose TigerTiger


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BeitragVerfasst: So 19. Feb 2012, 23:21 
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Registriert: Sa 10. Sep 2011, 20:24
Beiträge: 7291
Status: Angehörige/r
Hallo TigerTiger,

du steckst da in einer ziemlich schwierigen Situation, scheint mir. Ich denke nicht, dass du allein dafür verantwortlich bist oder "Schuld" hast, gar nicht. Ich halte es sogar für sehr wichtig, dass du diese Probleme nicht alle auf dich beziehst. Es ist völlig normal, dass so ein Zusammenleben Probleme bringt. Jeder Einzelne hat einen Anteil daran. Es gibt keine "Guten" und "Bösen".

Lines Idee finde ich sehr gut. Ich würde es vielleicht so angehen, dass ich selbst die Initiative ergreife und alle zum Abendessen einlade (muß ja nichts Besonderes sein) mit der Ansage, dass danach einige Sachen besprochen werden müssen. Dann wäre es gut, wenn du selbst einen Plan hast, wie das ablaufen soll und einige Grundregeln vorgibst. Zum Beispiel dass jeder reihum eine festgelegte Redezeit hat (z.B. 2 Minuten) und dass jeder in der ersten Runde einen Punkt nennt, der seiner Meinung nach für ein gutes Zusammenleben Bedingung ist. Keiner darf unterbrochen werden, solange er innnerhalb der festgelegten Zeit von sich spricht. Meiner Erfahrung nach passiert da schon ganz viel, wenn sich alle darauf einlassen.

Hilfreich ist ein schöner Rahmen, wenn du z.B. eine Kerze anzündest und einen gemütlichen Raum schaffst, manchmal ist auch ein "Rede-Stab" gut, irgendein Gegenstand, den der Sprecher in die Hand nimmt und zurücklegt, wenn er geendet hat. Die Botschaft dahinter ist Wertschätzung für den anderen und zugleich die Möglichkeit, eigene Bedürfnisse zu äußern.

Das scheint vielleicht alles ein bißchen weit her geholt, vielleicht kannst du trotzdem etwas damit anfangen.

liebe Grüße
Africa


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