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Selbsthilfeforum für Angehörige SVV-betroffener Menschen
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 Betreff des Beitrags: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Mo 12. Nov 2012, 00:05 
Hallo.

ich weiß nicht so recht, wie schreiben. ich versuchs mal.
und zwar habe ich früher zwar svv an den Tag gelegt, aber immer so, dass es keiner mitbekommt und so und dann hab ich es gelassen weil ich dann mit meinem freund zusammen gekommen bin und ihm tat das weh das zu sehen.

und nun plötzlich tue ich es wieder. irgentwie ohne grund. ich verstehe es nicht. ich denke nicht nach, ich mache es einfach und finde nichts schlimmes dabei in dem moment. es gibt kein schuldgefühl oder unerträgliche emotionen oder ein gefühl das ich betäuben müsste. ich mache es irgentwie "einfach so"
aber ein "einfach so" - gibt es das?

vielleicht geht/ging es ja jemandem ähnlich oder jemand kann es mir erklären...


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 12. Nov 2012, 00:05 


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 Betreff des Beitrags: Re: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Mo 12. Nov 2012, 08:35 
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Registriert: Di 8. Mär 2011, 23:25
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Lieber Gast
Gast hat geschrieben:
... und finde nichts schlimmes dabei in dem moment.
was bedeutet schon "schlimm"!? Alkohol ist per se auch nicht schlimm, kann aber zum Problem werden. Mal weniger essen ist solange kein Problem, wie es nicht zur Sucht wird.
Letztlich ist doch die Frage, warum du du dich selbstverletzt und was das SVV mit dir macht. Ohne, dass du einen persönlichen Gewinn dadurch hast, sei es Stressabbau, ein positives Gefühlt, whatever, wirst du es nicht tun. Der Mensch tut seltenst etwas, was gänzlich sinnfrei ist.

Off-topic: Benutze im Weiteren bitte normales Schriftdeutsch mit Groß- und Kleinschreibung.

Gruß Line


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 Betreff des Beitrags: Re: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Mo 12. Nov 2012, 20:59 
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Registriert: Sa 10. Sep 2011, 20:24
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Lieber Gast,

"einfach so" ist nicht einfach so. Du hast es schon einmal geschafft, SVV hinter dir zu lassen - das ist etwas sehr positives. Ich vermute mal, dass du damals ohne Therapie oder Beratung gemeistert hast, ist das so? Vielleicht haben sich deine Lebensumstände verändert, irgendwo gibt es Gründe, die dich in alte Muster fallen lassen. Eben darum ist es, wie Line schon schreibt, wichtig, nach dem Warum zu suchen. Das kann irgendwo versteckt und verdrängt sein oder offensichtlich, manchmal ist es ein Paket aus vielen verschiedenen Warums. Es erfordert Mut, da hin zu schauen und es geht leichter mit Unterstützung.

Du schreibst, du findest es nicht schlimm - aber gut fühlt es sich auch nicht an, oder? Hast du schon mal überlegt, dir Hilfe zu suchen, z.B. bei einer Beratungsstelle? Vielleicht magst du dich auch hier anmelden und ein wenig über dich erzählen?


liebe Grüße
Africa


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 Betreff des Beitrags: Re: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Di 13. Nov 2012, 16:21 
Ich habe lange gemeint das mein Svv "einfach so" bestand. Aber so ist es nicht und das wies ich heute auch.
Versuch doch mal eine zeit lang es wirklich nicht zu machen und dir z.b auf zu schreiben wie es dir geht wenn du es machen willst. Und wenn es dir schwer fählt es nicht zu machen weisst du ja eigentlich das du ein Problem damit hast.
Ich habe erst durch meine Therapie raus gefunden was wirklich mein Problem ist, ich rahte dir es trotdem mal zu überlegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Di 27. Nov 2012, 00:22 
Vielen Dank für eure Antworten.
ich antworte nun erst weil ich erst noch einmal darüber nachdenken wollte.

zuerst einmal:
[quote="Line"]Off-topic: Benutze im Weiteren bitte normales Schriftdeutsch mit Groß- und Kleinschreibung.[/quote] Entschuldige, das geht mir manchmal durch. Ich versuche, darauf zu achten.

[quote="Line"]was bedeutet schon "schlimm"!? Alkohol ist per se auch nicht schlimm, kann aber zum Problem werden. Mal weniger essen ist solange kein Problem, wie es nicht zur Sucht wird. [/quote]na ja weil es wird so oft von skills geschrieben und dass man versuchen sollte, es nicht zu machen, deswegen habe ich da rein interpretiert, dass es schlimm sein muss.
also ist es so wie bei den von dir genannten Beispielen, solange es nicht zu viel wird, ist es ok?

[quote="Line"]Letztlich ist doch die Frage, [u]warum [/u]du du dich selbstverletzt und was das SVV mit [u]dir [/u]macht. Ohne, dass du einen persönlichen [i]Gewinn [/i]dadurch hast, sei es Stressabbau, ein positives Gefühlt, whatever, wirst du es nicht tun. Der Mensch tut seltenst etwas, was gänzlich sinnfrei ist.[/quote]ja, stimmt, machmal ein positives Gefühl.

[quote="Africa "]Ich vermute mal, dass du damals ohne Therapie oder Beratung gemeistert hast, ist das so? Vielleicht haben sich deine Lebensumstände verändert, irgendwo gibt es Gründe, die dich in alte Muster fallen lassen. Eben darum ist es, wie Line schon schreibt, wichtig, nach dem Warum zu suchen. Das kann irgendwo versteckt und verdrängt sein oder offensichtlich, manchmal ist es ein Paket aus vielen verschiedenen Warums. Es erfordert Mut, da hin zu schauen und es geht leichter mit Unterstützung. [/quote]ja richtig, habe ohne Beratung oder Therapie aufgehört (habe überhaupt noch nie eine Therapie gemacht) ob es damals schwierig war, es nicht mehr zu tun, weiß ich nicht mehr, kann mich ganz schlecht daran erinnern.
Nein, meine Lebensumstände haben sich nicht geändert, das warum liegt also scheinbar einfach darin, dass es ein positives Gefühl macht.
Damit beantwortet sich ja auch schon die Frage von dir [quote="Africa "]Du schreibst, du findest es nicht schlimm - aber gut fühlt es sich auch nicht an, oder?[/quote]auch hinterher, wenn ich die Verletzungen sehe, bin ich irgentwie ...zufrieden.

[quote="Wikunja"]Versuch doch mal eine zeit lang es wirklich nicht zu machen und dir z.b auf zu schreiben wie es dir geht wenn du es machen willst. Und wenn es dir schwer fählt es nicht zu machen weisst du ja eigentlich das du ein Problem damit hast.[/quote]ok, das habe ich nun gemacht. Einige Tage wollte ich es auch gar nicht tun, an anderen Tagen war es so nach dem Motto 'na denn eben nicht' und an wieder anderen Tagen wurde ich sehr unruhig, konnte meine Gedanken nicht dauerhaft davon ablenken und dachte dann auch warum eigentlich nicht. Bezüglich wie es mir ging als ich es machen wollte: nix besonderes, hatte einfach Lust, es zu tun.

[quote="Africa "]Hast du schon mal überlegt, dir Hilfe zu suchen, z.B. bei einer Beratungsstelle? Vielleicht magst du dich auch hier anmelden und ein wenig über dich erzählen? [/quote]Wegen dem SVV? Nein. Denn ich hatte es ja bis vor Kurzem abgelegt. Und so exzessiv betreibe ich es ja nicht wieder.
lieben dank für das Angebot, aber es gibt da nicht viel zu erzählen ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Di 27. Nov 2012, 09:15 
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Registriert: Do 8. Sep 2011, 16:55
Beiträge: 6492
Wohnort: Land zwischen den Meeren
Status: Betroffene/r
Hallo Gast,

Gast hat geschrieben:
Line hat geschrieben:
was bedeutet schon "schlimm"!? Alkohol ist per se auch nicht schlimm, kann aber zum Problem werden. Mal weniger essen ist solange kein Problem, wie es nicht zur Sucht wird.


na ja weil es wird so oft von skills geschrieben und dass man versuchen sollte, es nicht zu machen, deswegen habe ich da rein interpretiert, dass es schlimm sein muss.
also ist es so wie bei den von dir genannten Beispielen, solange es nicht zu viel wird, ist es ok?


So, würde ich das nicht sehen. Hinter SV steckt immer eine psychische Erkrankung, wenn jemand nur hin und wieder mal Alkohol trinkt, ist er ja nicht krank.

Gast hat geschrieben:
Wikunja hat geschrieben:
Versuch doch mal eine zeit lang es wirklich nicht zu machen und dir z.b auf zu schreiben wie es dir geht wenn du es machen willst. Und wenn es dir schwer fählt es nicht zu machen weisst du ja eigentlich das du ein Problem damit hast.

ok, das habe ich nun gemacht. Einige Tage wollte ich es auch gar nicht tun, an anderen Tagen war es so nach dem Motto 'na denn eben nicht' und an wieder anderen Tagen wurde ich sehr unruhig, konnte meine Gedanken nicht dauerhaft davon ablenken und dachte dann auch warum eigentlich nicht. Bezüglich wie es mir ging als ich es machen wollte: nix besonderes, hatte einfach Lust, es zu tun.


Daran, dass Du es nicht sein lassen konntest, auch wenn Du es wolltest, merkst Du ja schon, dass es zur Sucht geworden ist. Ich kann Dir nur raten, Dir dringend professionelle Hilfe zu suchen -Beratungsstelle, Psychologe whatever-, so mal zu schauen, woher Dein SV kommt und welche Erkrankung dahinter steckt. SV ist immer ein Symptom einer anderen Erkrankung, es ist keine eigenständige Erkrankung.

Sorry, wenn Dir ein paar Unangnehme Dinge gesagt habe, aber ich habe den Eindruck, dass Du versucht, Dir Dein SV schön zu reden und zu verharmlosen. Es ist aber nicht harmlos. SV wird mit der Zeit immer schlimmer, | edit Line |. Und das ist dann nicht zum lachen!

Alles Gute
vinter

_________________
Mit allem Großen ist es wie mit dem Sturm. Der Schwache verflucht ihn mit jedem
Atemzug, der Starke stellt sich mit Lust dahin, wo's am heftigsten weht.
~~Christian Morgenstern~~


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 Betreff des Beitrags: Re: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Di 27. Nov 2012, 14:18 
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Lieber Gast,
Gast hat geschrieben:
ich denke nicht nach, ich mache es einfach und finde nichts schlimmes dabei in dem moment.
wenn dir das SVV keine Sorgen oder Probleme bereitet, dann ist es doch ok.
Für mich stellt sich nur die Frage, aus welchem Grund du ein Selbsthilfeforum kontaktierst, wenn du doch keinerlei Unterstützung brauchst, und was du von uns hier erwartest. So richtig Sinn macht das für mich nicht.

Gruß Line


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 Betreff des Beitrags: Re: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Di 27. Nov 2012, 16:17 
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Registriert: Sa 21. Jul 2012, 17:35
Beiträge: 3234
Wohnort: Berlin
Status: Angehörige/r
Lieber Gast,

die Frage von Line stelle ich mir auch. Ich glaube, du belügst dich selbst ein wenig (das tun wir alle mal gerne ...), und eigentlich beunruhigt es dich doch, dass du etwas machst, mit dem du eigentlich schon mal aufgehört hast - sonst hättest du hier keinen Beitrag geschrieben. Oder wolltest du dir nur die Vergewisserung holen, dass dein Verhalten völlig "normal" und "gut" ist? Ich glaube, die meisten (oder sogar alle), die sich in diesem Forum angemeldet haben, wissen, dass das mit dem SvV nicht so harmlos ist, wie du es darstellst. Das schreibe ich nicht, um dir Angst zu machen oder dich in irgendeine "Psycho-Ecke" abzuschieben, sondern um dir Mut zu machen, genauer hinzuschauen und dir Unterstützung zu holen für das, was hinter deinem SvV steht. Du bist es wert, dass keiner dir weh tut - auch nicht du selbst!

Gruß, Nachteule

_________________
Ours is not the task of fixing the entire world at once, but stretching out to mend the part of the world that is within our reach.
(Clarissa Pinkola Estés)


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 Betreff des Beitrags: Re: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Fr 30. Nov 2012, 20:55 
jetzt bin ich verwirrt.
ich habe gelernt, es gibt negative Reaktionen auf SVV, also habe ich geschlussfolgert, dass es falsch ist.
Line schrieb: "Was bedeutet schon schlimm?" daraufhin habe ich meine Schlussfolgerung revidiert. Wieso verharmlose ich denn nun? Ich denke, wenn ich es ok finde, dann ist es ok?

Der Grund, weshalb ich hier geschrieben habe war der, dass ich mich selbst nicht verstehe.
Ich kannte das von früher so, dass ich zum ‚Werkzeug’ gegriffen habe wenn ich z.B. ein Gefühl nicht aushalten konnte.
Und nun ist das irgentwie anders.
Es ging mir nicht um den Auslöser dafür dass ich es überhaupt wieder gemacht habe –ich denke, den kenne ich (auch wenn ich’s nicht ganz verstehe)- sondern um den jeweiligen Auslöser in der Situation.
…Ich weiß nicht, wie ich das besser schreiben soll, vielleicht versteht es ja einer.

Und deswegen schrieb ich halt hier, ich dachte, vielleicht kennt das jemand und kann es erklären.

entschuldigt, ich wollte euch nicht verärgern.


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 Betreff des Beitrags: Re: SVV - "einfach so"?
BeitragVerfasst: Fr 30. Nov 2012, 23:28 
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Registriert: Do 8. Sep 2011, 17:52
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Lieber Gast,

ich weiß nicht, ob ich dich wirklich so ganz richtig verstehe, aber ich habe da so eine Ahnung. Ich probier's einfach mal, wenn es für dich nicht passt, dann vergiss die Antwort einfach wieder, aber vielleicht sind ja so ein paar Gedankenansätze für dich dabei.

Ich denke, es hat ganz viel damit zu tun, wie unser Gehirn arbeitet. Du hast früher die Erfahrung gemacht, dass es dir "besser" geht, wenn du dir selbst weh tust. So paradox sich das anhört, aber es ist nun einmal so, dass unser Körper in extremen Gefahrensituationen Stoffe produziert, die uns helfen, mit der Situation besser umgehen zu können. Das ist ein Überbleibsel aus sehr lange vergangenen Zeiten.

Ein Beispiel: als wir Menschen noch in Höhlen wohnten und unsere Nahrung selbst jagen mussten, waren wir darauf angewiesen sehr schnell und präzise zu reagieren. Wenn etwas bei der Jagd schief ging, das Mammut, anstatt sich jagen zu lassen, sich zum Beispiel einfach umgedreht hatte und auf den Jäger zulief, dann war es wichtig, dass der Jäger nicht wie das verschreckte Kaninchen einfach stehen blieb, sondern die Füße unter den Arm nahm und so schnell es ging davon lief. Dass er das konnte, verdankte er seinem Hirn, das im entscheidenden Moment Stoffe freisetzte, die den Menschen in die Lage versetzten ohne Nachdenken sofort richtig zu reagieren. Selbst dann, wenn er vielleicht sogar schon verletzt war. Das kennen übrigens auch Unfallopfer, die im ersten Moment nach der Verletzung überhaupt keinen Schmerz fühlen, sondern einfach reagieren, als gäbe es keine Verletzung. Der Schmerz wird erst gefühlt, wenn die Stress-Situation nicht mehr ganz so präsent ist.

Um den Schmerz zu unterdrücken, kann unser Körper ganz raffinierte Stoffe produzieren, die ihm ein "gutes" Gefühl vermitteln. Und wie das nun mal bei Substanzen ist, die einen gut drauf bringen, man will sie immer wieder haben. Und da das Gehirn schnell lernt, wie es die "guten" Gefühle hervorbringen kann, ist bald gar kein "Mammut" mehr nötig. Es genügen winzig kleine, scheinbar nebensächliche Auslöser (Trigger). Und denen auf die Spur zu kommen, wenn sich das Herbeibringen der "guten Gefühle" schon verselbständig hat, das ist ganz schön schwierig. Meist braucht man dazu Hilfe von Menschen, die gelernt haben, wie unser Hirn und unsere Psyche ticken. Deswegen bekommst du hier immer wieder den Schubs in Richtung professionelle Hilfe.

Magst du dich nicht vielleicht doch auf die Suche nach deinem Mammut begeben?

Liebe Grüße von mamusch

_________________
Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden.
Hl. Franziskus von Assisi


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