RoteLinien

Also.. ich bin jetzt Ü30 und habe mit SVV seit mehr als der Hälfte meines Lebens zu tun. Phasen sind mal mehr mal weniger schlimm. Es gab eine Zeit da bin ich zur Therapie gegangen, heute habe ich aufgrund des letzten Arztes solche Panik, dass ich nicht mehr gehe. Panikattacken, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Depressionen sind Teil meines Lebens und ich sehe sie als meine Gegenspieler in einem ewigen Kampf. Ich fürchte mich davor sie nie los zu werden, viel mehr als früher.
Heute möchte ich eine gute Mum sein .. aber ich fürchte mich davor was mein Sohn denken würde wenn er es heraus fände oder wie er sich fühlrn könnte. Ich fürchte mich auch mehr vor Ablehnung weil ich glaube, ich könnte nicht ertragen noch einsamer zu sein.

Aber die Wahrnehmung der Situationen... Der SVV momente... Die hat sich nie verändert

Hey.
Magst du dich nicht im Forum ganz anmelden? Dann bekommst du etwas mehr antworten als hier im öffentlichen Bereich.
Ich gehöre auch zur Ü30. Was war bei deinem Arzt los, dass es jetzt so negativ besetzt ist? Wann hast du die unterschiedlichen Attacken und den Drang nach SVV?
Wie alt ist dein Sohn? Hat er denn schon mal etwas mitbekommen vom SVV? Oder eher mehr die Depressionen?
Lg Zahni1

Hallo
sind hier auch "alte" die erst mit ü 40 mit SVV begonnen haben (normalerweise beginnt es ja viel früher) und sich nicht | editiert | sondern in anderer Form selbst verletzen?
Gruß Gast 007