Mi 8. Apr 2015, 21:14
Hallo erstmal,
Meine beste Freundin verletzt sich seit längerem selber und erzählte mir das dann irgendwann auch. Seitdem haben wir viel über ihre Probleme geredet und sie hat es auch geschafft ihre Eltern "einzuweihen". Mir hat es bislang nich viel ausmacht "seelensorgerin" zu sein, zwar habe ich mir gedanken über SVV gemacht und habe mich um meine Freundin gesorgt, doch richtig eralisiert habe ich SVV bei ihr erst vor kurzem richtig realisiert.
Denn während einereigenenanstrengenden Phase in der schule fing sie plötzlich sehr schnell gereizt und aggressiv zu werden. | editiert | und alle Kommentare, die von ihr kamen, waren von "schwarzem" Sakasmus gedränkt. Ihre Laune schwankte zwischen aggressiv und depressiv. Ich selber habe das sehr stark mitbekommen und erkenne sie nicht wieder. Ich versuche ihr weiter zu helfen und das wird sich auch nicht so schnell ändern, obwohl ich immer wieder merke, dass ich eh nichts ausrichten kann.
Mir selber wird das langsam alles zu viel, ich mache mir so sorgen um sie! Und langsam merke ich, dass das auch auf meine Stimmung und haltung ins negative rutscht. Sogar bei Arbeiten kann ich mich nicht mehr konzentrieren, da ich, sobald sie ihr Gesicht etwas verzieht, angst habe, dass sie aufspringt | editiert | oder sich was antut. Ich mache mir Sorgen um sie, gleichzeitig kann ich langsam aber auch nicht mehr, ich bin ein eigenständiger Mensch mit eigenen Problemen, ich möchte so einfach nicht mehr weiter machen, es zehrt einfach extrem an meinen eigenen kräften! Doch sie im in stich lassen möchte ich erst recht nicht!! Wie soll ich weiter machen, habt ihr irgendwelche Ideen oder Tipps??
Danke schon mal...
Zuletzt geändert von Gast am Mi 8. Apr 2015, 21:20, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Keine Beschreibung von SvV; siehe Regeln