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Selbsthilfeforum für Angehörige SVV-betroffener Menschen
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BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 16:30 
Hallo, ich bin neu hier und weiß einfach nicht mehr weiter ....

Meine 15-jährige Tochter verletzt sich selbst und lässt sich absolut nicht helfen, geschweige denn, dass sie mit sich reden lässt. Sie ist total verschlossen und ich komme überhaupt gar nicht mehr an sie ran. Seit ca. einem 3/4 Jahr zieht sie sich zusehends immer mehr zurück und nimmt am Familienleben auch gar nicht mehr teil. Mittlerweile schwänzt sie auch die Schule und macht eigentlich was sie will ...

Ich bin völlig verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter - ich habe alles mögliche versucht, ihr immer wieder zu verstehen gegeben, dass ich für sie da bin, dass sie mit mir über alles reden kann, dass ich hinter ihr stehe, egal was passiert, dass ich sie über alles liebe, dass sie mir wichtig ist, usw.

Ich habe x-mal versucht, sie zu einer Therapie zu bewegen, aber natürlich immer ohne Erfolg. Ich habe dann vor ca. 2 Monaten Rat bei einer Erziehungsberatungsstelle gesucht und hatte auch den Eindruck, dass es hilft, weil ich ihr Verhalten nun besser einschätzen und somit auch besser reagieren konnte. Ich hatte das Gefühl, dass es bergauf ging, bis sie mir dann am Freitag im Streit ihre neuen Wunden zeigte und ich schließlich zusammenbrach .....

Ich kann einfach nicht mehr. Ich kann nicht mehr zusehen, wie meine Tochter sich selbst sowas antut, wie sie immer weiter abrutscht, den falschen Freundeskreis hat und sich ihre Zukunft verbaut, weil ihr die Schule nicht mehr wichtig ist ..... Das Schlimme daran ist, dass ich absolut gar nichts dagegen unternehmen kann, denn zwingen kann ich sie nicht und freiwillig wird sie niemals eine Therapie beginnen ....

Ich würde mich freuen, wenn ich von Euch ein paar Tipps bekommen könnte, wie ich besser auf meine Tochter eingehen kann, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll oder vielleicht kann auch ein Betroffener selbst mal schreiben, was er sich von seiner Mutter oder auch der Schwester in einer solchen Situation gewünscht hätte, was hätte passieren müssen, damit es einem wieder etwas besser geht ....

Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass ich alleinerziehend und (leider) voll berufstätig bin. Ich habe noch eine weitere Tochter, die17 Jahre alt ist und für die die Situation mittlerweile auch unerträglich geworden ist. Der Vater meiner Kinder hat sich von heute auf morgen vor 4 Jahren wegen einer anderen Frau getrennt und bei uns einen einzigen | editiert | hinterlassen. Meine jüngste Tochter hat das wohl nie richtig verarbeiten können und nach Ansicht der Erziehungsberatung auch deshalb keinen Zugang mehr zu ihren Gefühlen ...

Ich bin für jeden Ratschlag oder sonstige Anmerkung dankbar!


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 31. Aug 2013, 16:30 


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BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 18:02 
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Registriert: Mo 18. Feb 2013, 17:40
Beiträge: 1829
Status: Angehörige/r
Hallo Tina,

die Entdeckung, dass das eigene Kind selbst so Hand an sich legt, das tut weh, schrecklich weh.
Meine Tochter ist auch 15, ihr SVV habe ich vor etwa einem halben Jahr entdeckt und mir ebenso viele Gedanken, durchaus auch mir gegenüber vorwurfsvolle Gedanken dazu gemacht.
Die ersten 8 Jahre ihres Lebens bin ich ebenso alleinerzeihend und alleinverdienend gewesen, vom Vater hatte ich mich wegen seiner Alkoholsucht getrennt.

Aber diese Vergangenheiten können wir nicht zurückdrehen. Ein jeder geht auch anders mit solchen Erlebnissen um. Und ich hab mein Bestes gegeben, das Leben, so gut ich konnte, mit ihr zu verbringen, sie zu versorgen, sie zu erziehen, ihr einen Rahmen zu geben ... mehr als sein Bestes geben kann man nicht, weder Du noch ich.

Weißt Du, ich finde es gut, dass Du Deiner Tochter zu verstehen gibst, dass Du sie liebst, dass Du hinter ihr stehst, dass Du ihr hilfreich zur Seite stehen möchtest.
Es ist schon auch so, dass Du niemanden zu einer Therapie drängen kannst, wenn er/sie nicht will.

Ich finde es gut und richtig und wichtig, dass Du Dich an eine Beratungsstelle gewendet hast. Damit wirst Du sie oder ihr Verhalten nicht verändern können, aber Deine Umgehensweise damit ... und Du tust etwas für Dich, hast eine Zeit schlichtweg nur für Dich und jemanden, bei dem DU DEIN Herz ausschütten kannst. Sorg gut für Dich.

Liebe Grüße von abalone

_________________
Alles hat seine Zeit


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BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 20:26 
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Registriert: So 25. Sep 2011, 20:46
Beiträge: 1110
Status: Betroffene/r
Hallo Tina

Schön, dass du hergefunden hast auch, wenn der Grund dafür eher unerfreulich ist.

Ich kann mir gut vorstellen, wie schwer das ist, wenn man nur zugucken und das Gefühl hat nichts tun zu können. Aber du tust schon einiges.
Für micht ist es das wichtigste, wenn die Menschen um mich herum, dennoch lieben und mir zeigen, dass sie immer da sind und mich nicht verurteilen, mir keine Vorwürfe machen und mich zu nichts zwingen.
Denn dann wird das Verhältnis viel lockerer und das Vertrauen ist einfacher. Auch nicht besonders vorsichtig behandelt zu werden, sondern einfach normal und mit Liebe.

Eine gute Form, um deine Gefühle und deiner Unterstützung noch mehr Ausdruck zu verleihen ist ein Brief. Wenn du dich hier anmeldest und ein bischen liest, wirst du merken, dass einige von uns schon diese Methode angewendet haben sowohl von Angehörigem zum Betroffenen als auch andersrum.
Ein Brief gibt einem die Chance in Ruhe darüber nachzudenken, was man mitteilen möchte und die passenden Worte zu finden. Und irgendwie zeigt es noch mal richtig wie wichtig dieses Thema ist.

Wenn Betroffene nach einem Weg der Kommunikation zu ihren Angehörigen fragen, raten wir auch öfter, Infos weiter zu reichen. Über die Thematik svV/psychische Probleme.
Vielleicht hilft es ja auch in die andere Richtung weiter. Ich habe hier im Forum sehr viel über mich, mein Verhalten und die Gründe dafür gelernt. Ausserdem ist es schön zu merken, dass man doch garnicht so alleine ist, wie man vielleicht denkt.

Ja das sind so meine Gedanken gerade dazu.

Ganz lieber Gruss

_________________
Und ich glaube daran, ich glaube man kann das Schlachtfeld in einen Garten verzaubern.
Panik- Der Wegwaise


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BeitragVerfasst: So 1. Sep 2013, 17:31 
Vielen lieben Dank Euch beiden für die Unterstützung und tröstenden Worte! Es tut so gut zu wissen, dass man mit seinen Problemen nicht alleine ist!

Das mit dem Brief finde ich auch eine gute Idee und werde síe jetzt gleich anschließend umsetzen. Ich hatte das zwar auch schon in der Vergangenheit öfter mal versucht, aber leider immer ohne Erfolg.

Mir ist natürlich auch klar, dass ein Brief nicht plötzlich alles ändern wird, aber ich kann ihr nochmal schriftlich meine Hilfe anbieten und meine Gedanken hierzu mitteilen - mündlich lässt sie mir ja gar keine Chance dazu .... Vielleicht kann ich ihr ja auch noch mal auf diese Weise zeigen, dass sie mir wichtig ist und ich mir Gedanken um sie mache ... Jetzt, wo ich mich ein bisschen über die ganze Thematik informieren konnte und mich auch besser in meine Tochter hineinversetzen kann, werde ich vielleicht auch eher die richtigen Worte für einen solchen Brief finden .... Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert ....

Danke und liebe Grüße!


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BeitragVerfasst: So 1. Sep 2013, 20:27 
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Registriert: Sa 10. Sep 2011, 20:24
Beiträge: 7291
Status: Angehörige/r
Liebe Tina,

allein bist du ganz gewiß nicht! Vielleicht magst du dich hier anmelden? Mir hat es sehr gut getan (tut es noch immer, auch wenn SVV bei uns kein Thema mehr ist). Es hilft ja oft schon, sich die Sorgen mal von der Seele zu schreiben und sich austauschen zu können.

Du hast dir Hilfe gesucht - das ist wichtig, find ich. In dieser Richtung wäre es vielleicht auch ein paar Gedanken wert, zu schauen was du für dich selbst brauchst, nicht nur im Zusammenhang mit dem SVV deiner Tochter, sondern überhaupt. Meiner Ansicht nach hat SVV das Potential, sich so breit zu machen, dass fast nichts anderes mehr übrig bleibt. Alles dreht sich nur noch darum... Wenn du schreibst, dass auch deine große Tochter die Situation kaum noch erträgt, scheint ihr schon ganz schön drin zu stecken. Es weder lieblos noch egoistisch, wenn du dir und deiner Älteren ganz bewußt zugestehst, dass ihr euch gut tun dürft und dass es euch gut gehen darf. Keine Frage, dass du dir das auch für deine Jüngste wünschst. Aber vielleicht könnte es die Situation etwas entspannen, wenn sie und ihre Problematik etwas aus dem Mittelpunkt gerückt wird?

herzliche Grüße
Africa


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BeitragVerfasst: So 1. Sep 2013, 21:44 
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Registriert: Fr 11. Nov 2011, 20:34
Beiträge: 207
Status: Betroffene/r
Liebe Tina,

ich habe deinen Beitrag gelesen und kann mir gut vorstellen, dass es ziemlich schwierig für dich ist.

Ich selbst bin auch schon seit meinem 16. Lebensjahr betroffen und kann dir gern etwas dazu schreiben, was ich mir von meiner Mutter gewünscht habe. Also ich wollte, dass sie für mich da ist, dass sie mir zuhört, wenn ich reden möchte, mich aber nicht ausfragt, wenn mir noch nicht nach reden ist. Manchmal wäre es einfach gut, wenn man weint nur in den Arm genommen und getröstet zu werden ohne danach ausgefragt zu werden, was los ist und sofort ganz viele Lösungen dafür zu suchen. Es ist wichtig, dass man seine Gefühle haben darf. Es hat überhaupt nicht geholfen, dass Mama mich zu einer Therapie zwingen wollte. Ich glaube, wer nicht will, bei dem bringt eine Therapie auch nichts. Trotzdem ist es wichtig zu wissen, dass die Mutter sich Sorgen um einen macht und für einen da ist und einen liebt und sich auch ab und zu mal meldet, wie es so aussieht, ohne eine Glucke zu sein.

Ich finde es schwierig, dir einen direkten Rat zu geben, wie du mit deiner Tochter umgehen solltest, da ich gar nicht weiß, was bei euch so alles vorgefallen ist usw. aber ich hoffe, dass es dir vllt ein bisschen weiterhilft.

Ich finde es gut, dass du dir Hilfe suchst und freu mich, dass du hier bist. Ich hoffe, dass wir dir helfen können. Vielleicht magst du dich ja anmelden und noch ein bisschen ausführlicher erzählen?

Auch wenn du dir verständlicherweise viele Sorgen um deine Tochter machst, vergiss nicht, auch auf dich Acht zu geben!
Viele Grüße
Trini

_________________
nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen- manche lachen nur, um nicht zu weinen

(unbekannt)


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BeitragVerfasst: Mo 2. Sep 2013, 06:58 
... das mit dem Anmelden habe ich am Wochenende schon versucht - bin aber eiskalt abgeschmettert worden, was mich ganz schön getroffen hat!

Ich melde mich heute abend von zu Hause aus nochmal ausführlicher - jetzt muss ich leider arbeiten .... :(


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BeitragVerfasst: Mo 2. Sep 2013, 08:20 
Hallo Tina,

ich bin auch noch ziemlich neu hier und habe mit dem Brief super gute Erfahrungen gemacht! Meine Güte, es ist heute erst eine Woche her, dass ich ihn geschrieben habe, und es hat sich so viel geändert bei uns!

Ich denke, wenn deine Tochter einmal schwarz auf weiß lesen kann, wie es dir mit der Sache geht, dass du dir Sorgen machst und für sie da bist, kann das nur gut sein. Einen Brief kann sie dann lesen, wenn sie sich dafür bereit fühlt, das ist bei einem Gespräch ja nicht immer so. Meine Tochter ist auch 15 und sie fühlt sich leicht in die Ecke gedrängt, wenn ich sie auf unangenehme Sachen anspreche. Ich habe ihr geschrieben, dass ich Tag für Tag daran arbeite sie loszulassen, dass ich ihr aber nur dann wirklich vertrauen kann, wenn sie zu mir kommt, wenn etwas wirklich Schlimmes passiert, mit dem sie nicht fertig wird. Sozusagen die Brücke gebaut- drübergehen muss sie selber. Ich glaube, mehr kann man in dieser Situation nicht tun.

Ich wünsche dir, dass es dir gelingt Zugang zu deinem Kind zu bekommen und damit die Position der totalen Hilflosigkeit wenigstens einen kleinen Schritt weit zu verlassen.

Alles Gute!


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BeitragVerfasst: Mo 2. Sep 2013, 19:08 
Hallo,

liebe Africa, Du sprichst mir aus der Seele - es ist richtig, das Thema ist sehr vereinnahmend und ich muss aufpassen, dass es nicht übermächtig wird! Ich überlege selbst schon, ob ich mir nicht professionelle Hilfe suche sollte, denn ich komme wirklich an meine Grenzen und gerade jetzt, wäre es so wichtig, gut für BEIDE Töchter sorgen zu können und für BEIDE da zu sein .....

Ich habe gestern tatsächlich den ganzen Abend dazu genutzt, ihr einen Brief zu schreiben - das tat sogar mir gut, denn ich konnte mir endlich mal alles von der Seele reden. Wie sie in aufgefasst hat, kann ich nicht sagen, aber die Tatsache, dass sie ihn mir nicht wutentbrannt vor die Füsse geworfen hat, lässt mich hoffen .....

Dir liebe Trini, möchte ich herzlich dafür danken, dass Du geschrieben hast, was Du Dir von Deiner Mutter gewünscht hättest. Ehrlich gesagt, sind das genau die Dinge, die ich meiner Tochter auch so gerne entgegen bringen würde, wenn sie es denn zulassen würde. Aber es tut schon gut zu wissen, dass ich auf dem richtigen Weg bin ..... Nur habe ich das Problem, dass sie sich nicht mal berühren, geschweige denn mal in den Arm nehmen lässt. Das tut mir sehr weh und die eisige Kälte und Härte, die mir dabei entgegenschlägt, ist mehr als verletztend. Dazu kommt dann noch eine unglaubliche Aggression, die mir teilweise schon richtig Angst macht ..... Das sind dann die Momente, wo in mir dann alles zusammenbricht, weil ich absolut keine Chance habe, an sie ran zu kommen. Das eigene Kind in Not zu sehen und nicht helfen oder einfach nur trösten zu können - oder schlimmer noch - gar keinen Kontakt mehr zu ihr zu finden, macht mich ganz krank ....

Ich werde jetzt mal versuchen, mich hier nochmal anzumelden - vielleicht klappt's ja diesmal!

Liebe Grüße an Euch alle und Danke für Eure Unterstützung!


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BeitragVerfasst: Mo 2. Sep 2013, 19:30 
tina hat geschrieben:
... das mit dem Anmelden habe ich am Wochenende schon versucht - bin aber eiskalt abgeschmettert worden, was mich ganz schön getroffen hat!

Ich melde mich heute abend von zu Hause aus nochmal ausführlicher - jetzt muss ich leider arbeiten .... :(

Hi Tina,

tut mir leid, wenn du das so empfunden hast. Ich habe dir am 01.09. eine Email geschrieben, daß das Forum umgezogen ist und du dich hier bitte noch einmal anmelden sollst. Das Forum, in dem du dich angemeldet hast, ist schon lange stillgelegt, daher werden User, die sich dort registrieren wollen, benachrichtigt und dann gelöscht. Also bitte melde dich hier in diesem Forum noch einmal an.

Liebe Grüße

Tom


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