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BeitragVerfasst: Sa 5. Okt 2013, 23:06 
Vorwort

Die folgende Geschichte ist eine Fortsetzung einer alten Geschichte, die so gut wie niemand gelesen hat, aber soll auch allein stehen können. Sie entstand nachdem ich festgestellt habe, dass meine Entwicklung auf andere Menschen, mit ähnlichen Hintergründen wie ich sie habe, sich von dieser Geschichte ermutigt fühlen können. Ich habe nicht lange überlegt, sondern sie in etwa 1 ½ Stunden herunter geschrieben. Deswegen ist dies nicht als eine Art Biographie zu verstehen. Es ist eine Geschichte. Geschichten erlauben sich Freiheiten. Damit will ich nicht sagen, dass ich in dieser Geschichte nicht die Wahrheit sage. Aber es ist eine Geschichte die Ereignisse aus dem Blickfeld einer einzelnen Person beschreibt, so wie diese Person sie wahrgenommen hat.

1 Über den Titel und diese Geschichte

Der Titel „Mein Leben und meine Gedanken“ entstand in einer kurzen Geschichte die ich vor einigen Jahren geschrieben habe. Die Handlung zusammengefasst: Der Protagonist (ich), ein älterer Mann, sitzt zuhause und schreibt an seinem Computer ein Buch. Als er fertig ist, startet er den Drucker und auf der Titel-Seite, welche zuerst gedruckt wurde, stand „Mein Leben und meine Gedanken“. Im Anschluss daran verabschiedet sich besagter Protagonist von seiner besten Freundin und begeht | editiert |. Auch wenn es nicht zwingend Notwendig erscheint weise ich darauf hin, dass besagte Geschichte in einer Zeit entstand, in welcher es mir nicht besonders gut ging.
Kurz vor Ende dieser Zeit habe ich ein Buch geschrieben, welches – soweit ich mich erinnere – genau zwei Personen außer mir selbst jemals zu Gesicht bekommen haben. Und die NSA. Dieses Buch hatte eben diesen Titel und befasste sich mit meinen Problemen. Es war weniger eine richtige Geschichte als eine kommentierte Sammlung von Tagebucheinträgen, Therapieberichten und Kurzgeschichten aus einer Zeit, an die ich mich zwar prinzipiell noch erinnern kann, aber die sich wie ein anderes Leben anfühlt.
Ich hatte damals eine deutlich andere Sichtweise auf die Dinge als heute, aber immerhin besaß ich genügend Weitsicht um zu erkennen, dass die Zukunft offen ist, und ich irgendwann wohl ein zweites Buch schreiben würde.
Nun, dies ist kein Buch, sondern eine Geschichte, aber immerhin. Und es ist nicht irgendeine Geschichte, sondern eine Erfolgsgeschichte welche nicht nur mir selbst, sondern auch anderen Hoffnung machen soll.

2 Der Ausgangspunkt

Jede gute Erfolgsgeschichte beginnt an einem Punkt an welchem der Protagonist so weit weg von einem Erfolg ist, wie man nur sein kann. In diesem Fall beginnt sie im Dezember 2007. Seit etwa 9 oder 10 Monaten litt ich an SVV und seit 8 Monaten oder so war ich in therapeutischer Behandlung. Der Kontakt zu meiner Mutter war auf das Nötigste beschränkt, und ich hatte jüngst mein Studium begonnen. Und an einem Abend brach ich zusammen. Ohne ins Detail zu gehen (es soll hier ja nicht um die Probleme vor der Erfolgsgeschichte gehen, sondern um die Erfolge!) versichere ich, dass es krass war. Mitten in der Nacht, ein Gespräch mit einer guten Freundin auf offener Straße. Und ich breche zusammen. Bin mit den Nerven am Ende, weine mir die Seele aus dem Leib, kann nicht mehr stehen. Das war der Startschuss der größten Reise die ich in meinem Leben bisher gemacht habe. Nach einem Anruf bei meiner Therapeutin stand es fest: Ich werde eine stationäre Therapie machen. Nachdem die organisatorischen Dinge (Wohnung am Studienort aufgeben, Beurlaubung von der Uni, Bewerbung auf einen Platz in einer Klinik) geklärt waren, trat ich meine Reise Mitte Januar an.

3 Der Beginn (m)einer Reise

Diese größte aller Reisen (man verzeihe mir die womöglich übertrieben wirkenden bildlichen Vergleiche und empfehle die Lektüre von „Der ungezähmte Mann“ von J. Eldredge um dies nachvollziehen zu können), der Kampf gegen die Drachen und Dämonen die sich in mir selbst und meinem Leben eingenistet hatten, begann erstaunlich unspektakulär: Mit einer Zugfahrt. Ich, ein Rucksack, ein Koffer. Das war es. Und obwohl sie so unspektakulär begann, war es nicht weniger einfach. Die Verbindung erforderte zwei Umstiege. Ehe der Erste Umstiegsbahnhof erreicht war musste ich den Zug verlassen, da die Strecke gesperrt war. Wegen „Personenschaden“. Es schien mir eine böse Ironie des Schicksals zu sein, dass der |editiert | eines Menschen zwischen mir und meinem Kampf für mein Leben stand. Mit deutlicher Verzögerung (~ 45 min) konnte ich einen anderen Zug nehmen, mit einer neuen Verbindung. Als ich dann meinen ersten Umstiegspunkt erreichte, erfuhr ich, dass der zweite Zug in der neuen Verbindung ebenfalls eine Verspätung von ca. 45 min haben würde. Aufgrund einer polizeilichen Ermittlung.
Rückblickend weiß ich nicht mehr wie ich es damals geschafft habe weiterzugehen. Das Universum schien mir gegen mich zu agieren. Aber irgendwie gelang es mir NICHT umzukehren.
Somit kam ich gut zwei Stunden später als geplant in der Klinik an. In der Klinik war es üblich, dass die neuen Patienten gemeinsam um 10 eincheckten und von einem Empfangskomitee aus zwei alteingesessenen Patienten begrüßt wurden und alles gezeigt kriegten.
Es gab keinen Empfang für mich. Ich stand allein an der Rezeption, und ehe ich Luft holen konnte, ankommen konnte, realisieren konnte, dass ich es geschafft hatte den Kampf aufzunehmen, musste ich mein Gepäck stehen lassen und wurde von einer Patientin zum Mittagessen geschleift.

4 Die erste große Schlacht

Bei diesem Mittagessen lernte ich meine Mitstreiter für die bevorstehende Schlacht kennen. Es war erstaunlich nicht allein zu sein. Ich wurde im Kreis der Kämpfer aufgenommen, ja, die Menschen freuten sich mich kennenzulernen. Es war gut.
Aber der Anfang war schwer. Ich musste zuerst das Schlachtfeld kennenlernen, mir wurde erklärt wie und wo die Kämpfe ausgetragen wurden und ich erfuhr gegen was für Dämonen andere zu kämpfen hatten. Mein Fazit nach einem Tag: Es gab Menschen denen es viel schlechter ging als mir, und ich raubte allen die Zeit. Ohne, dass es mir klar war, gewannen die Dämonen die Oberhand. Es ist eine häufig von ihnen angewandte Strategie, und auch sehr effektiv, gezielt jene anzugreifen, welche gerade den Kampf aufnehmen wollen. Und indem sie an unseren Teamgeist appellieren, versuchen sie uns dazu zu bringen uns vom Kampf zurückzuziehen.
Aber ich gab nicht auf. Ich erkannte, dass jeder Mensch, auch ich, ein Recht darauf hat zu kämpfen und in seinem Kampf unterstützt zu werden. Also stellte ich mich auf das Schlachtfeld.
Ehe es los ging musste ich aber erst herausfinden wogegen ich kämpfe. Und ich brauchte Waffen.
Die folgenden 10 Wochen zu beschreiben würde den Rahmen dieser Geschichte sprengen, und nach über fünf Jahren ist meine Erinnerung auch zu Lückenhaft als dass ich einen detaillierten Bericht liefern könnte. Daher beschränke ich mich auf das Grobe.
Ich lernte erstaunliche Persönlichkeiten kennen. Eine dieser Persönlichkeiten half mir die Waffen zu finden die ich so verzweifelt gesucht hatte. Es war eine, tja, ich glaube eine Krankenschwester, aber ich weiß es nicht mehr sicher. Jedenfalls zeigte sie mir, dass die Waffen die ich suchte in mir selbst waren. Ich musste nur danach greifen. Auch wenn ich mich nicht als besonders religiöser Mensch sehe, ist hier ein Abschnitt aus der Bibel sehr passend:
"Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit. Zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes. Hört nicht auf zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen.“ - Epheser, 6,13-18
Die Reise auf welcher ich mich in der Klinik befand lässt sich schwer in Worte fassen. Das beste Zeugnis, welches ich davon habe, ist eine Reihe von Bildern die ich gemalt habe.
Es begann mit einem Bild unserer inneren Grenzen. Während andere Mauern aus verschiedenen Materialien zeichneten, die andere Menschen aussperrten, oder Grenzen malten, die niemanden aufhielten, malte ich ein Verlies. Ein Verlies inmitten einer sonnigen Blumenwiese. In diesem Verlies saß ich, angekettet, umgeben von Pfählen und Dornen die dazu dienten mich daran zu hindern die Welt und das Leben zu erkunden und zu genießen. Es gab nur eine Öffnung hoch oben, mit einer schmalen Leiter zu erreichen. Und durch diese Öffnung fiel ein Lichtstrahl auf eine einzelne kleine Blume zu meinen Füßen.
Das zweite Bild war der Beginn einer Traumreise. Diese Reise verlief bei mir völlig anders als vom Erzähler beschrieben. Es war eine Ballonfahrt, aber bei mir war es kein klarer Sommertag, sondern ein kühler und windiger Herbsttag. Am Horizont sammelten sich Gewitterwolken, und es gab keine Menschenmenge die mich fröhlich verabschiedete. Erst nachdem ich gestartet war kam eine einzelne Gestalt angelaufen und sah mir nach. Ich weiß bis heute nicht wer das war.
Das dritte Bild war eine Szene aus der Traumreise. Ich flog über einen dunklen Nadelwald. Einige Meter über den Baumspitzen. Aber dort waren... Wesen... Bäume die alle anderen überragten, mit Augen und Mäulern... mit Ästen die zu Armen und Klauen geformt waren griffen sie nach mir, versuchten mich festzuhalten. Aber sie erreichten mich zum Glück nicht.
Das vierte Bild war das Ende der Traumreise. Der Erzählung zufolge endete die Reise mit einer sanften Landung, nachdem über einige Augenblicke hinweg die Höhe verringert worden ist. Manche Bilder meiner Mitpatienten waren schwer zu interpretieren. Meines war einfach zu interpretieren: Ich blickte aus dem Korb hinaus auf ein scheinbar endloses Meer während am Horizont die Sonne unterging. Ich konnte nicht landen, es gab nichts worauf ich landen konnte.
Das fünfte Bild entstand einige Zeit später. Es war Nacht, die See ist stürmisch und aus den Wellen erhebt sich ein Fels auf dem ein Leuchtturm steht, dessen Lichtstrahl die Dunkelheit durchbricht.
Das sechste Bild war nahe am Ende meines Klinikaufenthaltes. Eine Insel. In der Ferne sieht man das Meer und der Insel vorgelagert einen Felsen mit einem Leuchtturm. Die Sonne scheint, und auf einem hohen Hügel stehe ich vor einem gewaltigen Baum mit leuchtenden Lichtern in der Baumkrone. Im Stamm des Baumes ist ein Spiegel eingelassen.
Meine Therapie endete mit einem Bild von mir wie ich vor diesem Spiegel stehe. Ich strahle, und das Licht wird von dem Spiegel auf mich zurückgeworfen.

Ich hatte gewonnen.

5 Die Reise nach der Schlacht

Die Rückkehr aus der Klinik war... schwierig. In der Klinik hieß es, dass die ersten zwei Wochen dazu da sind sich zu öffnen und an die Klinik zu gewöhnen, während die letzten zwei Wochen dazu dienen sich wieder zu zu machen, damit man in der Welt „da draußen“ nicht kaputt geht. Dennoch war es schwer. Ich stieß in einigen Punkten erst auf Unverständnis, geriet oft mit meiner Mutter aneinander. Aber ich fand nach und nach einen Weg das gelernte im „wirklichen Leben“ umzusetzen. Und einen Teil dieses Weges ging ich auch im wirklichen Leben. Ich erfüllte mir, ehe ich ins Studium zurückkehrte, einen Traum und pilgerte nach Santiago. Fünf Wochen war ich unterwegs, und hatte mir am Ende bewiesen, dass ich stark bin, dass ich die Willenskraft habe meine Wünsche und Ziele bis ans Ende der Welt mit mir zu tragen.
Aber als ich zurückkehrte war es Zeit für meine zweite große Schlacht, auch wenn mir zu dem Zeitpunkt noch nicht klar war, dass es eine werden würde.

6 Die zweite Schlacht

Mein Studium begann nicht lange nach meiner Rückkehr aus Spanien. Und es war anders als bei meinem ersten Versuch. Ich lernte viele neue Freunde kennen, unternahm vieles mit ihnen, ja, ich lebte. Somit war die Anfangszeit keine Schlacht, sondern ein Fest. Ein Fest des Lebens. Und in diesem Fest lernte ich sogar eine erfüllte Liebe kennen. Sie hielt nicht lange, keine sechs Monate, aber dennoch. Es war eine wundervolle Erfahrung.
Doch nach und nach wurde mir klar, dass ich mich an einem Punkt in meinem Leben befand an dem ich nicht verweilen wollte. Ich hatte ein Ziel, Lehrer werden, und das Studium war für mich ein Mittel zum Zweck. Nicht mehr. Es bereitete mir keine Freude, wie meinen Freunden. Aber es gelang mir nicht meine Frustration in eine produktive Richtung zu lenken und mein Studium zu beschleunigen. Selbst das Praxissemester, eine wundervolle Erfahrung, welches bei vielen die Produktivität steigerte, da sie mit mehr Elan ihrem Ziel entgegenarbeiten konnten, führte bei mir lediglich zu einer noch stärkeren Lähmung. Ich habe mir in den fünf Jahren den Ruf erworben nur das absolut Notwendige zu tun. Ich habe so zum Beispiel einen Pflichtschein als Wahlschein eingereicht. Und ich kam damit durch. Meine Zwischenprüfung in Mathematik habe ich im zweiten Versuch mit 3,8 bestanden, einen Pflichtschein bis kurz vor Schluss aufgeschoben... Nein, es war keine gute Zeit. Es gab Momente in denen ich ernsthaft darüber nachdachte mich dem Schrecken zu übergeben, den ich überwunden glaubte: SVV. Aber mir war klar, dass dies kein Erfolg wäre. Dass ich dadurch nur noch weiter von meinem Ziel entfernt wäre.
Irgendwie machte ich weiter. Dabei war meine Mutter mir eine große Hilfe. Wenn ich strauchelte reichte sie mir die Hand und erinnerte mich daran mein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Und in den wenigen Situationen, in denen es wirklich zählte, zeigte ich den Dämonen, dass ich nicht mehr schwach war. Ich schloss meine Pädagogischen Studien mit 2,0 ab, erreichte in den Philosophischen Studien eine 1,5 und in meiner Biologie-Abschlussprüfung 1,83. Und nein, nicht für andere. Für mich.

7 Was die Zukunft bringt

Ich kann für gewöhnlich nicht in die Zukunft sehen. Das können die wenigsten. Und selbst für jene denen ein Blick in die Zukunft gewährt wird ist es oft nicht einfach das gesehene richtig einzuordnen. Aber etwas kann ich sagen: Ich werde mein Ziel erreichen. Alles was im Moment zwischen mir und dem Referendariat steht ist eine einzige Prüfung. In Mathematik. Keine zwei Wochen dauert mein Studium noch. Werde ich diese Prüfung schaffen? Ja. Woher ich das weiß? Ich fühle es. Die entscheidende Frage für mich ist, wie ich es schaffen will. Traue ich mich nach mehr zu streben? Höher zu greifen als ich es jemals getan habe? Meine Schwingen auszubreiten und zu fliegen, so hoch wie ich kann? Ich habe keine Angst mehr vor der Größe. Die habe ich überwunden. Ich habe auch keine Angst davor andere zu enttäuschen. Ich habe noch Angst davor mich selbst zu enttäuschen. Also muss ich mich der Frage stellen, was ich mir selbst zutraue. Auch diesen Drachen werde ich überwinden. Vielleicht nicht diesmal. Aber eines Tages.
Was danach kommt, wer weiß das schon? Ich lebe nicht ein Leben, sondern bisher zwei: Das Leben vor meinem Klinikaufenthalt und das Leben, welches mit einer Zugfahrt begann und mit meinem 1. Staatsexamen endet. Nein, es sind keine Lebensabschnitte, das fühlt sich nicht richtig an. Ich bin ein anderer Mensch als vor meinem Klinikaufenthalt und diese zwei Menschen in ein Leben zu pressen scheint mir falsch.
Und mein jetziges Leben geht zu Ende. Es war ein Leben voller Kämpfe. Es waren keine schlimmen Kämpfe, denn es waren Kämpfe für mich, für meine Seele und mein Wohlbefinden. Ich weiß es, denn ich verändere mich. Wie eine Raupe die sich verpuppt und danach scheinbar in einer Form verharrt, habe ich mich im Laufe des Studiums innerlich verändert, und meine Entwicklung ist nun Abgeschlossen. Es ist an der Zeit, dass ich schlüpfe und ein neues, mein drittes, Leben beginne. Ein Leben ohne Schlachten, ohne Dämonen. Das Leben, welches ich mir ausgesucht habe und welches ich mir verdient habe.

Ich freue mich darauf. :-)


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