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sternenkind
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Verfasst: Di 6. Dez 2011, 19:06 |
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Immer wenn es regnet scheint die Welt kurz still zu steh Und ich liebe und hasse den Himmel zugleich dafür Denn in diesen Momenten schweb ich zwischen allen Stühlen Bin so glücklich und doch traurig Weil der Himmel meine Tränen weint Ja er lässt sie einfach laufen als wäre nichts dabei Und dann beginn ich ihn zu hassen warum bin ich den nicht frei
Wie oft hab ich mir im Regen die Tropfen weggewischt Die mir kalt und doch so wohlig über meine Wangen liefen Und ich schloss dabei die Augen und dacht in dem Moment Das die Tropfen Tränen währen und lies sie fließen ungehemmt
Doch nach jedem starken Regen merk ich das es Täuschung war Der Himmel wirkt befreit und frisch und ich steh wieder da Und dann blick ich in die Wolken und spreche leise hoch Nehmt mich beim nächsten mal oh bitte, oh bitte einfach mit Und nach solchen Tagen wart ich flehend auf das nächste mal Wenn der Himmel sich so mutig von seinen Altlasten befreit
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Verfasst: Di 6. Dez 2011, 19:06 |
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