Es ist kalt und der Regen dringt durch meine Kleidung. Meine Kapuze habe ich tief ins Gesicht gezogen, damit mein Gesicht wenigstens etwas vom eisigen Schauer geschützt ist. Wie weit mein Weg wohl noch ist? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich furchtbar müde und erschöpft bin. Meine Beine sind schwer und meine Füße taub vom langen Gehen. Und dennoch kämpfe ich mich unentwegt weiter, weiter nach vorne, obwohl ich noch nicht mal weiß, wohin. Ich weiß nur, hier darf ich nicht verweilen. Ich muss gegen den Sturm laufen, dort ist mein Ziel. Dort muss ich hin.