Vor meinen Gedanken, vor dem, was kommen wird, vor Menschen, vor Fehlern, vor Konflikten.
Aber am meisten vor den Dämonen, die jeden Tag und jede Nacht in meiner Seele tanzen, die mich entfremden.
Vor dem Sturm, der meinen ganzen Körper einnimmt, jeden Tag, immer wieder. Vor der Ungewissheit, wann der Krieg in meinem Kopf endlich ein Ende hat. Wann endlich Ruhe herrschen wird.