Der |editiert | nur ein Scherz?
Mein Arm verwundet, mein Herz verschwunden. Ich weiß nicht wo ich bin, wieso macht das alles kein Sinn?
In dieser Nacht, wo alles lacht, bin ich ganz allein. Verschwunden, verwundet, verloren in dir. Doch diesen Schmerz, den kenn‘ ich so gut. Wie ein schlechter Scherz, Als hätte ich Mut.
Mein Arm verwundet, mein Herz verschwunden. Ich weiß nicht wo ich bin, wieso macht das alles kein Sinn?
Er liegt da vergeben, in all diesem Nebel. Ich weine in dem Schmerz, doch wo ist mein Scherz? Dieses Lächeln das weint, ich denk nur an Dich. Und ein Herz das nur meint, „Warum sieht er mich nicht?“
Mein Arm verwundet, mein Herz verschwunden. Ich weiß nicht wo ich bin, wieso macht das alles kein Sinn?
Mein alter Freund, der |editiert |, bringt alles wieder ins Lot. Keiner der lacht, und ich, die nur macht. Diese Narben, diese Wunden, diese Worte, die schreien „Ich bin wieder ganz unten, aber hörst du mich weinen?“
Mein Arm verwundet, mein Herz verschwunden. Ich weiß nicht wo ich bin, wieso macht das alles kein Sinn?
Mein Ende, das jetzt naht, ich streue die letzte Saht. Mein Herz verliert den Mut und gewinnt nun an Wut. Ich will träumen, doch ich bin wach. In all diesen Räumen, in denen jeder lacht.
Mein Arm verwundet, mein Herz verschwunden. Ich weiß wo ich bin, nun macht alles Sinn.
Ich weiß wo ich bin und ich hoff‘ es macht Sinn. Im Himmel wohl kaum, das wäre ein Traum. Im |editiert | gefangen, zwischen den Zeilen. Meine blassen Wangen, hängen an Seilen.
Der |editiert | kehrt nun ein, ich komme in sein Heim. Doch pass gut auf, mein Herz war immer dein.
|