Spezieller Bereich zu Therapie und Behandlung sowie zu Lösungsstrategien im Umgang mit SVV im Alltag.
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Moderator: OmaNik
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Kinder und Jugendpsychatrie, Erfahrungsbericht

Sa 1. Sep 2012, 16:49

Hey :hallo:
Kleine Vorgeschichte,
Ich habe seit sieben Jahren massive psychische Probleme, Trauma Depressionen, selbstverletzung, soziale Phobie, Mobbing in der Schule. Zuletzt wurden Depressionen und SVV immer schlimmer und ich bin vor den Sommerferien 10 Wochen nicht mehr in die Schule gegangen.
Meine Klassenlehrerin hat meinen Eltern also meinem Vater, | edit Line | vorgeschlagen auf die Paul-Martin Schule für Kranke zu gehen. Die Schulleiterin dort hat mir dann vorgeschlagen mich Stationär in die Kinder und Jugendpsychatrie einweisen zu lassen.
Zunächst war ich ängstlich und unsicher weil ich 6 Jahre nicht über das was in mir vorgeht geredet habe bzw. nur mit einer Person, dann musste ich mich allen öffnen weil es nicht mehr ging und alles kam Schlag auf Schlag.
Aber dann habe ich mir alles angesehen und zugestimmt eine Therapie zu machen.
Jetzt bin ich seit fast 6 Wochen in der LVR Klinik, Abteilung Kinder und Jugend und die ersten beiden Wochen waren hart, anstregend, belastend aber danach ging es Berg auf. Ich habe mich gut eingelebt, Mitpatienten sind Freunde geworden und auch mit den Betreuern komme ich inzwischen besser klar.
Ich gehe auch wieder in die Schule und es läuft einfach gut.
Ich kann euch eine Stationäre Therapie nur Empfehlen wenn ihr darüber nachdenkt. :)



Ich kann euch allen nur empfehlen eine Stationäre Therapie zu machen wenn ihr drüber nachdenkt.
Nur das Klinik Essen ist für den *****

Sa 1. Sep 2012, 16:49

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