Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Nina
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Verfasst: Sa 6. Mär 2021, 11:28 |
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Hallo, mein Sohn ist 13 und hat sich selbst verletzt. Als ich die | editiert | Streifen gesehen habe war meine Frage " warum?" wir haben den Arm verbunden und er hat mir versucht zu erklären. Er hat Stress in der Schule,an dem wir gemeinsam arbeiten,er hat seit 7 Monaten einen Typ1 Diabetes.Er ist ein unsicheres Kind und nun auch ein unsichererTeenager.Mein Frage ist nun,soll ich Hilfe bei einem Kinderpsychologen suchen? oder wird der Fokus dann mehr auf das SVV gelegt.Ich fühle mich unsicher und möchte nichts Falsches tun.Danke für Eure Ratschläge.Nina
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Verfasst: Sa 6. Mär 2021, 11:28 |
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Africa
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Verfasst: Sa 6. Mär 2021, 19:05 |
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Registriert: Sa 10. Sep 2011, 20:24 Beiträge: 7291
Status: Angehörige/r
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Hallo Nina, schön, dass du hier her gefunden hast, auch wenn der Anlaß kein schöner ist. Hilfe zu suchen finde ich persönlich nie verkehrt, oft ist eine Beratungsstelle ein guter Anlaufpunkt, um erst mal zu sortieren. Meistens tut es gut, wenn jemand anderes als die Eltern als Ansprechpartner dazu kommt. Das hört sich für dich vielleicht komisch an, aber Betroffene wollen oft auch die Eltern nicht belasten, manchmal ist man einander zu nah, um sachlich zu sein. Du wirst verstehen, was ich meine... Vielleicht magst du dich anmelden, dich ein bißchen im Forum umschauen und wenn du magst, dort ein eigenes Thema eröffnen? Nur Mut! liebe Grüße Africa
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Hatschiko
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Verfasst: Di 16. Mär 2021, 07:55 |
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Registriert: Do 18. Jun 2020, 08:45 Beiträge: 531 Wohnort: Köln
Status: Betroffene/r
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Hallo Nina,
Meine Mutter ist mit mir auch zum Psychologen gegangen am Anfang wusste der zwar noch gar nichts von meinem SvV aber auch als ich es dann gebeichtet hatte war das nie der Fokus sage ich mal, auch bei meiner Therapeutin ist das nur am Rande Thema, denn es ist ja eine Folge dessen was einem passiert und womit man nicht anders umzugehen weiß. Bei mir ist es so, dass es weniger um das SvV an sich geht sondern mehr darum dass wir zusammen versuchen rauszufinden was mich in den jeweiligen Situationen dazu bringt.
Ich weiß nicht ob ich dir damit irgendwie helfen konnte, trotzdem alles alles Liebe und ganz viel Kraft an dich und an deinen Sohn.
Lg Hatschiko
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Hatschiko
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Verfasst: Di 16. Mär 2021, 07:59 |
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Registriert: Do 18. Jun 2020, 08:45 Beiträge: 531 Wohnort: Köln
Status: Betroffene/r
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Mir ist gerade noch eingefallen sprich vor allem mit deinem Sohn darüber was er darüber denkt meine Mutter hat es damals über meinen Kopf hinweg entschieden und mich vor vollendete Tatsachen gesetzt. Das hat mich sehr verletzt und dazu geführt, dass es erstmal alles noch schlimmer geworden ist und ich komplett dicht gemacht habe!
Nochmal alles Liebe Hatschiko
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